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...Ein Radsatz Thema...
vielleicht......!?und Spur 0 und G freut sich bei dieser Diskussion....
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Wohnort: Utrechtse Heuvelrug, Niederlande
Beruf: Patinierservice- http://becasse-weathering.blogspot.nl/
.. also z.B. den 11.02.31 mit der E10 231 von Märklin, die ich kurzerhand umgenummert habe in 110 231 (auch, wenn das natürlich nicht mehr epochegerecht zu den restlichen Anschriften passt).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (12. November 2017, 22:20)
Neben den exorbitanten Preisen (kaum noch eine Lok unter 3000€), die sich junge Leute mit Familie, Kinder etc. nicht erlauben können/wollen (neben dem Platzproblem) sehe ich noch folgendes bei der Spur 1:
es gibt den"gesunden" Mittelbau nicht (mehr)! Auf der einen Seite diejenigen bei denen Geld offenbar keine Rolle spielt und die jede Neuankündigung bejubeln und sofort vorbestellen, auf der anderen Seite jene, die sich mit noch zu bekommenden MAXI-Spielzeug begnügen. Es fehlt mir die kritische - normalverdienende - Mittelschicht, die zwar nicht arm ist aber schon kritisch hinterfragt, was da auf den Markt kommt und nicht bereit ist jeden Preis zu zahlen, weil neben dem Hobby noch andere Kosten zu begleichen sind. Die Hersteller scheint es nicht zu jucken, so lange es noch genügend Käufer gibt, die bereit sind jeden Preis zu zahlen so lange die letzten 3 Nieten an der richtigen Stelle sitzen. Allerdings zeigt sich oft genug, daß trotz exorbitanter Preise vieles nicht stimmt, nicht richtig funktioniert oder nachbearbeitet werden muß, die Geduld der 1ser scheint hier unbegrenzt zu sein. Abschließend kommt hinzu, daß es für manchen 1ser, der nicht über entsprechende Räumlichkeiten verfügt schwierig ist seine Modelle fahren zu lassen. Gleichgesinnte sind oft nur in weiterer Entfernung zu erreichen, lassen ungern - wenn überhaupt - andere Modelle auf ihren Anlagen fahren und werkeln lieber für sich in einem "stillen Kellerchen". Spur 1 wird weiter leben, aber die Basis wird bestimmt nicht gößer werden!
Es fehlt mir die kritische - normalverdienende - Mittelschicht, die zwar nicht arm ist aber schon kritisch hinterfragt, was da auf den Markt kommt und nicht bereit ist jeden Preis zu zahlen, weil neben dem Hobby noch andere Kosten zu begleichen sind. Die Hersteller scheint es nicht zu jucken, so lange es noch genügend Käufer gibt, die bereit sind jeden Preis zu zahlen so lange die letzten 3 Nieten an der richtigen Stelle sitzen. Allerdings zeigt sich oft genug, daß trotz exorbitanter Preise vieles nicht stimmt, nicht richtig funktioniert oder nachbearbeitet werden muß, die Geduld der 1ser scheint hier unbegrenzt zu sein.
kann ich nur bestätigen.Nicht,weil die Hersteller mehr Loks verkaufen,sondern weil Enkelkinder eine Bereicherung sind,und viel wichtiger als Spur1.
Und wenn sie noch mit dem Opa Eisenbahn spielen, ist das wohl das Grösste.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (12. November 2017, 22:19)
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