Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Mario Bohnhagen

unregistriert

1

Sonntag, 24. Juli 2005, 10:48

Einstieg in den Modulbau

Hallo,

vor 3 Monaten bin ich zur Spur1 gewechselt (was eine prima Idee war), ich möchte jetzt auch mit dem Bau von Modulen anfangen. Dazu hätte ich allgemein noch einige Fragen. Wie gross ist der übliche Bogenradius bei Bogenmodulen? Ich persönlich dachte an Radien ab 1700mm. Da bei Modulen ja sehr genau gearbeitet werden muss, ich jedoch alles andere als ein "Holzwurm" bin wäre ich an vorgefertigten Modulköpfen interessiert. Ich dachte da an die Frima HS-Modul. Kann mir dazu jemand eine Kontaktadresse mitteilen? Ich konnte leider nichts dazu herausfinden, oder gäbe es Alternativen? und zu guterletzt: Kennt jemand die Firma Proform was das Gleismaterial angeht? Auf deren HP kann man leider nicht allzuviel in Erfahrung bringen. Ich frage weil ich an den 18° Weichen interessiert wäre oder wäre Hübner die bessere Alternative? Sorry für den langen "Fragentext", mein Wissendurst ist gross ;-)

Viele Grüsse
Mario Bohnhagen

Paul Schuhmacher Paul

unregistriert

2

Sonntag, 24. Juli 2005, 12:00

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Mario
Zur Frage wegen den Kopfstücken , ich würde die dir der Mannheimer empfehlen , beim Gleis und Weichenmaterial verwenden wir das von Hübner seit 5 Jahren liegt das bei uns im Freien und alles funktionert ohne Probleme . Bei unserer im bauen befindlichen Innenanlage auch Hübner und ein paar Weichen von Hosenträger (Bausätze aber einfach zu montieren) mit Holzschwellen .
Bei den Radien würde ich nicht unter den von 1715 gehen , wenn du z.B. bei Dampfloks die Kolbenstangenschutzrohre dran lassen willst , und beim Überhang von langen Personenwagen wegen der Optik .Auch beim fahren mit Schraubenkupplungen sollte er nicht kleiner sein .
Über das Gleismaterial von Proform kann ich dir nichts sagen .
Gruß , schönen Sonntag und viel Spass am Hobby
Paul Schuhmacher

Martin Leisinger

unregistriert

3

Sonntag, 24. Juli 2005, 12:54

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo,

unter www.ig1.de findest Du die IG1-Module-Rhein-Neckar.
Dort sind Infos über Modulbau und auch die Mannheimer Kopfstücke.

Gruß
Martin

Andreas Neuhaus

unregistriert

4

Sonntag, 24. Juli 2005, 15:24

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Mario,

Modulbau ist schon eine feine Sache. Hinsichtlich der Kopfstücke gibt es neben der beschriebenen Lösung auch eine etwas kostengünstigere Lösung, die ich praktiziere. Da meine "Anlage" ein spezielles Thema (Hafenbahn) behandelt, ich also von vornherein wußte, daß lediglich an den Endstücken andere Anlagen-(teile) Anschluß finden werden, habe ich mir die Kopfstücke entsprechend der Modultiefe selbst erstellt, wobei außer den reinen Holzkosten und den Schrauben keine weiteren entstanden sind. Für den Fall einer Ausstellung hingegen habe ich mir ein entsprechend ausgestaltetes Übergangsstück erstellt, wobei dann das Kopfstück der Münsteraner verwendet wird. Da der thematische Übergang zur besagten Anlage ja auch fließend sein sollte, habe ich hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Hinsichtlich des weichenmaterials habe ich auch mit Hübnermaterial sehr gute Erfahrungen gemacht, doch werden die Standardweichen mittlerweile nicht mehr hergestellt, sondern nur noch "abverkauft" bis die Bestände aufgebraucht sind. Daher also frühzeitig umschauen und planen oder die Bausätze von Hosenträger nehmen, die sollen wirklich gut sein.

Gruß aus dem sonnigen Oberhausen

Andreas

Uwe Göbel

unregistriert

5

Sonntag, 24. Juli 2005, 15:44

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Herr Neuhaus,

was bedeutet "die Standardweichen werden nicht mehr hergestellt"??
vielen Dank

Uwe Göbel

Klaus Holl

unregistriert

6

Sonntag, 24. Juli 2005, 15:49

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Modellbaufreunde,
In Spur 1 ist der Modelgedanke stark im Kommen. Die Erfahrungen sind aber bei weitem noch nicht so ausgeprägt wie bei FREMO. Erfreulich ist, dass sich so langsam ein Kopfstück durchsetzt - und zwar das Mannheimer. Auch wenn man daran kritische Punkte finden kann, so ist es besser es gibt eine Quasinorm als wie wenn jeder das Rad nochmal erfindet.
Der entscheidende Punkt wird aber der Radius sein. Fremo hat in H0 "normal" (also nicht H0 pur oder Finescale) einen technischen Mindestradius von 1000 mm, der aber inzwischen ausgesprochen verpönt ist (siehe http://www.fremo.org/h0europa-nem/gleis.htm). Der Regelfall ist 2000 mm - in 1:87. Mit 174 Metern sind die damit sehr nahe am Vorbild-Mindestradius von 190 Metern. In 1:32 wären das fast 6 Meter. Geht man auf den Privatbahn-Mindestradius von 140 Metern (oft auch 150 Meter)herunter landet man bei 4380 mm. Der Hübner-Radius von 2350 mm ist dagegen ein echter Werksbahn-Radius, über den nur zweiachsige Loks verkehren können.

Man sollte sich also sehr gut überlegen, wie starke Einschränkungen man sich selbst auferlegt. Denn auf Modulen muss man ja nicht zuhause im Kreis herum fahren können. Einige Module mit vorbildgetreuen Weichen und Radien machen sicher mehr Spass wie Radien unter dem, was sich in H0 als praktikabel erwiesen hat.

Viele Grüsse aus dem noch trockenen München

Klaus Holl

Michael Staiger

unregistriert

7

Sonntag, 24. Juli 2005, 17:06

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Mario Bohnhagen,

das Hübner - Gleissystem ist sehr vorbildgetreu und detailiert gemacht, leider gibt´s nur noch einfache Weichen.
Bei Proform haben die Weichen bewegliche Herzstücke, das gibt´s beim Vorbild nur auf Schnellfahrstrecken über 200 km/h. Bei Spur 1 hat das den Vorteil, daß NEM- und Finescale-Radsätze problemlos miteinander funktionieren.
Hegob hat ein komplettes Gleisprogramm + Bausätze mit dennen man auch Sonderbauformen erstellen kann.
Das gleiche gilt für die Fa. Hosenträger.

Bei den Modulköpfen würd´ ich mich an denen orientieren, mit denen Sie zusammen Anlagen aufbauen wollen.

Gruß aus Reutlingen
Michael Staiger

Axel Granel

unregistriert

8

Sonntag, 24. Juli 2005, 18:48

Re: Einstieg in den Modulbau

Nicht alle Proform-Weichen sind Schnellfahrweichen, man bekommt also
durchaus auch welche mit "normalem" Herzstück...

mfg
Axel

Mario Bohnhagen

unregistriert

9

Sonntag, 24. Juli 2005, 19:53

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo,

danke für die ausführlichen Antworten! Ich habe mir die Mannheimer Modulnorm mal angeschaut, leider haben die Module nur eine Breite von 40cm. Ich dachte an eine breite von 80cm. um auch noch eine ansprechende Landschaft aufbauen zu können. Ich muss auch nicht unbedingt kompatibel zu anderen sein, mir geht es eigentlich darum "sauber gebaute" Teilstücke zu haben um die Anlage bei einem evtl. späteren Umzug auch mitnehmen zu können. Ich plane an einer 1gl. Nebenbahn (eben in Modulbauweise) die auch dauerhaft in einem knapp 10x5m grossen Kellerraum stehen bleiben kann. Proform bietet das WE 3.und 4.9 Fahrtage in der Schweiz an, vielleicht bietet sich mir dort dann die Möglichkeit mir die Weichen mal genauer anzuschauen, falls Hübner die Standartweichen tätsächlich abverkaufen sollte.

Schönen Sonntag Abend noch
Mario Bohnhagen

Martin van Ooyen

unregistriert

10

Sonntag, 24. Juli 2005, 20:01

Re: Einstieg in den Modulbau

Und vor allem: bei Proform Gleisen läßt sich das Profil, wenn erforderlich, ohne Probleme aus den Schwellenbefestigungen ziehen. Eine ganz tolle Sache bei Änderungen!

Andreas Neuhaus

unregistriert

11

Sonntag, 24. Juli 2005, 20:24

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo,

in sinsheim habe ich erfahren, daß die "normale" 15 Grad-Weiche nicht mehr produziert wird. Da ich keine mehr benötige (zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls), habe ich nicht genauer nachgefragt, warum dies so ist, da ich wie eigentlich jeder mit der Qualität zufrieden bin. Ein Kollege aüßerte aber die hoffnung, daß Hübner mit einer neuen Weiche aufwarten wird (Achtung: eine Mutmaßung, welches ich bislang noch nicht bestätigen konnte).

Näheres wird man aber sicherlich bei Hübner erfahren können.

Gruß Andreas

Andreas Neuhaus

unregistriert

12

Sonntag, 24. Juli 2005, 20:29

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo,

10 x 5 m sind schon toll, leider habe ich nicht so viel Platz zur Verfügung, wobei "viel" ja immer Auslegungssache ist.
Wäre es denn planerisch nicht möglich, zwei "Mannheimer" Module hintereinander zu setzen, die Verbindung der Längsseiten könnte ja über eine einfache Schraubverbindung hergestellt werden, da sie ja nur der Stabilität wegen erfolgt.

Gruß Andreas

Johannes Schürcks

unregistriert

13

Sonntag, 24. Juli 2005, 20:54

Re: Einstieg in den Modulbau

Tach Mario !

Wenn du nur saubere Verbindungen haben willst, oder Schablonen für Gleisabstände dann vielleicht hier bei Lenzen in Wuppertal. http://www.imt-lenzen.de/

Alles Beste Jan

Mario Bohnhagen

unregistriert

14

Sonntag, 24. Juli 2005, 21:10

Re: Einstieg in den Modulbau

hallo,

Hübner hat(te) 15° Weichen? Ich habe nur einen alten Katalog von 2003 vor mir liegen, da gibt es nur 10° Weichen (Nr.1000-1 und 1001-1)

Gruss
Mario

Axel Granel

unregistriert

15

Sonntag, 24. Juli 2005, 23:46

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Mario,

ich mach gerade so was ähnliches wie Du: ich baue einen Bahnhof auf 80cm breiten "Kästen", etwa 10m lang (mindestens). Grundidee ist es, 10 gleiche
Kästen zu haben, die miteinander eigentlich nur verschraubt werden: für einen Bahnhof sind Kopfstücke irgendwie "unpassend", da der Bahnhof etwa 5-gleisig
werden soll... (manchmal 4, manchmal 6 Gleise etc. ...)

Also jeder Kasten ist quasi ein "Segment" und kein Modul, da es im Bahnhof nicht
auf beliebige Zusammenstellung ankommt und jeder Kasten sowieso immer an der gleichen Stelle sitzt....

So ein Segment-Kasten wird bei mir wohl etwa immer 1m mal 80cm groß, Seiten und Grundplatte aus 10mm MDF, "Kopfstücke", also da wo die Kästen zusammentreffen
aus 19mm MDF. So ein Kopfstück bekommt dann mindestens zwei Bohrungen, damit
die Kästen miteinander verschraubt werden. Vielleicht auch noch drei Bohrungen, in die ich dann Dübel stecke zur Führung (ich nenn das ganze "EasySegment" :-))

Alle Holzteile lasse ich mir im Baumarkt passend zusägen, das kostet nichts extra, somit kostet ein Kasten etwa 10,- - 15,- €. Die Kopfstücke bohre ich immer paarweise passend, sie können ansonsten unterschiedlich sein, da sie ja immer in der gleichen Reihenfolge aneinandergebaut werden (insgesamt "Baufreundlich" für Nicht-Tischler-Meister sozusagen :-).

Schwierig wird es nur mit den Füßen: werden sie nur extrem selten an- und abgebaut, so reicht (in der "Luxus"-Version) ein "normales" Tischbein aus, höhenverstellbar (+/- 1,5cm) für weniger als 10,- € pro Bein. 10 Kästen sind etwa 22 Beine (erster Kasten 4 Beine, alle anderen nur 2 Beine). Diese gibt es in Höhen von 60cm, 70cm, 80cm, 90cm und vielleicht auch in 1m. Sollen die Beine quasi ständig an- und abgebaut werden, geht das nicht, denn diese sind fest anzuschrauben.

Dafür gibt es dann "Wechsel"-Tischbeine z.B. von Ikea zum Anschrauben, Höhe weiss ich gerade nicht, glaube aber 70cm oder 80cm. Ansonsten gibts bei Hornbach geniale Tischbeine, allerdings nur 70cm (auf Wunsch mit mir zusammen Sammelbestellung in 90cm oder 1m (machen die erst ab 120 Stück :-( )), da ist es nur eine Drehung mit dem Handgelenk, und das Bein ist wirklich (sehr) fest, ebenso wieder lose - völlig ideal fürs Rumreisen mit Modulen. So ein Bein kostet 10,- €. Ansonsten gibts noch "sauteure" Beine, verstellbar von 94 bis etwa 108cm, einfach nur aufsteckbar auf einen Dorn, allerdings 40,- € pro Stück (bei mir auf dem Dachboden habe ich eine Bodenunebenheit von der einen Seite zur anderen von etwa 10cm, da passen die wirklich gut ;-) ).

Ggf. tun es auch einfache Holzbeine :-) Notfalls auch ein passendes Regalsystem...

Nun zu den Modulkopfstücken z.B. Mannheiner Norm: natürlich soll es an möglichst vielen Stellen Anschlußmöglichkeiten für Mannheimer Module geben, g.h. diese Kästen haben an manchen Stellen (auf jeden Fall an den Enden, wo die "Strecke" angechlossen wird, Mannheimer Kopfstücke. Es ist egal, das sie nur 40cm breit sind, da kann ich bei 80cm Kastenbreite entweder 2 nebeneinander nutzen, oder nur eins "irgendwo in der Mitte" anbringen und den Rest mit Holz "auffüllen".
Oder notfalls ein ganz "schiefes" Segment bauen, an der einen Seite an ein anderes Segment passend und an der anderen mit einem Mannheimer Kopfstück!

Bei weiterem Interesse (z.B. Bilder vom Bau, der in den nächsten Woche läuft),
gerne per E-Mail...

mfg
Axel

Dirk Weingart

unregistriert

16

Montag, 25. Juli 2005, 10:05

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Mario!

Die Mannheimer-Modulköpfe sind ideal, weil Fehler bei der Gleisverlegung ausgeschlossen sind und die Verbindung mit anderen Modulen unproblematisch ist.

Daher würde ich auch eine an die Mannheimer Kopfstücke angelehnte Lösung für 1 gleisige Strecken gutheissen.

Die Mannheimer Norm gibt keine verbindliche Breite für Module vor. Nur die Gleislage und die Steckung und Verschraubung ist verbindlich definiert. Gebäudemodule werden z.B. von den Mannnheimern neben die Streckenmodule gesetzt.
Siehe Fotos auf deren Homepage.
Bei einem Bahnhof bleiben ohnehin idR. nur die Enden zur Strecke als Standardmodul, der Rest wird in individuellen Segmenten zu erstellen sein.

Wie schon von einem anderen 1er geschrieben, ist die Frage: willst Du nur für Dich oder auch für die Teilnahme an späteren Treffen solche Module bauen.

Wenn es nur für die Heim-Anlage ist, wie Du schreibst, stellt sich die Frage, willst Du auch im Nachhinein Elemente umstellen und die Anlage anders gestalten.

Und da gilt wieder: jedes Modul bietet neue Möglichkeiten, beim Segment bist Du eingeschränkter.

Daher würde ich Strecken mit 40 cm breiten Kästen bauen und daneben "Landschaftssegmente/Module schrauben.

Grüsse

Dirk Weingart


IG Spur 1 Module Rhein-Neckar

unregistriert

17

Montag, 25. Juli 2005, 15:58

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo Herr Bohnhagen,

eine größere Breite bei Kopfstücken ist wenig sinnvoll, da die Passgenauigkeit bei Holz (Feuchtigkeit und Temperatur) generell schon recht problematisch ist. Je breiter das Kopfstück ist, desto größer auch das Risiko, dass die Teile aus den verschiedenen Produktionschargen nicht mehr zusammenpassen. Sie können - sicher auch als "Nichtholzwurm" - die 40-er Kopfstücke rechts und links mit zugesägten Leisten nach Wunsch verlängern. Wenn Sie zusätzliche Stabilität wünschen, gibt es die Zapfen und Buchsen auch einzeln. Ausserdem haben wir eine Kopfstückvariante mit 14 cm Gleisabstand, passend zu Hübner geschaffen. Dass es übrigens die 10° Weichen von Hübner nicht mehr geben soll, habe ich noch nicht gehört und kann mir das auch kaum vorstellen.

Die Freilandanlage von Proform lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Bei einer Innenanlage sollte man sich aber gründlich überlegen, ob man nicht besser Neusilberprofile (Hübner, Hegob) nimmt, denn man will ja bestimmt irgendwann mal ein Profil ablängen, bohren, befeilen oder löten, was bei Edelstahl (Proform, Märklin) äusserst problematisch ist.

Vielleicht haben Sie ja auch vor Ihrem Baubeginn Gelegenheit, sich das Modultreffen vom 16. bis 18.9.2005 in Heilbronn anzusehen.

Grüße aus Mannheim
Andreas Besthorn

Andreas Neuhaus

unregistriert

18

Montag, 25. Juli 2005, 16:55

Re: Einstieg in den Modulbau

Hallo,

Quatsch, was ich da geschrieben habe, natürlich sind es die 10er Weichen.

Gruß Andreas

Romain Scheuren

unregistriert

19

Montag, 25. Juli 2005, 17:41

Re: Einstieg in den Modulbau

ich habe mittlerweile 10 Module mit den Mannheimer Kopfstücken gebaut und kann diese nur empfehlen. Ausserdem kannt man die Buchsen und Stifte auch einzeln benutzen um andere Modulköpfe zu verbinden. Setzt man im 15 Grad-Winkel die Seitenhölzer der Module an (ähnlich wie bei Bogenmodulen), kommt man ohne Probleme auf eine Breite von 60 (oder auch sogar 80) cm.

Was die Hübner-Weichen betrifft, werden diese tatsächlich im Moment 'ausverkauft' (sollte da ein neues Gleisprogramm auf uns zukommen??).

MfG

Romain Scheuren

IG Spur 1 Module Rhein-Neckar

unregistriert

20

Montag, 25. Juli 2005, 17:54

Hübner 10° Weichen

Hallo zusammen,

auf meine Frage per Mail an Herrn Müller von der Fa. Hübner, ob es diese Weichen künftig nicht mehr geben soll, bekam ich innerhalb 15 Minuten folgende Antwort, die ich dem Forum nicht vorenthalten will:

"Sehr geehrter Herr Besthorn,
wir haben soviel Weichen am Lager,
das Ihnen das Geld ausgehen dürfte.
Mit freundlichen Gruessen,
W.R. Huebner"

Grüße aus Mannheim
Andreas Besthorn


Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher