Hallo,
ich plane, meine Märklin BR 18 mit einem anderen Decoder auszustatten. Der eingebaute Decoder und Sounbaustein sind zwar recht nett, aber für meinen Geschmack etwas veraltet.
Da ich die BR 18 für eine würdige Lok halte, möchte ich ihr also einen schönen neuen Decoder gönnen.
Nun böte sich ja ein Loksound XL an. Der ist aber meiner Meinung nach mit 150,- -180,- Euro unverschämt teuer. Von Uhlenbrock möchte ich diesmal lieber Abstand nehmen.
Nun habe ich den Massoth eMotion XL entdeckt. Der kann ja auch 2 Motoren versorgen und bietet vor allem eine Susi Schnittstelle, so dass ich ein Dietz Soundmodul (baugleich Uhlenborck) der neuesten Generation anschliessen könnte. In dem Fall komme ich auf Gesamtkosten von rund 100,- Euro, was einen nicht unerheblichen Unterschied zur ESU Variante darstellt.
Nun habe ich aber mit Massoth keinerlei Erfahrungen. Wo liegt der Haken? Bei dem Preisunterschied müsste es ja einen Unterschied geben. Gut, ich weiss, der Massoth kann kein Motorola, das ist mir aber egal, da ich auch mit DCC fahren kann.
Eine Sache wäre mir aber wichtig: Ich möchte NICHT wieder alle Lampen austauschen müssen, da die in der Märklin BR18 vielleicht wieder nur für 12V ausgelegt sind. Bei Massoth steht etwas vin "dimmbaren" Lichtausgängen. Ist das vergleichbar mit der Spannungseinstellung für Licht die ESU bietet? Oder ist da schon ein Haken versteckt... ?
Wäre nett, wenn sich vielleicht der eine oder andere Massoth Kenner und Benutzer zu Wort melden würde, denn ich möchte eine Glaubensdiskussion welcher Decoder der bessere ist, vermeiden.
Gruß, Thomas