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1

Freitag, 19. August 2016, 13:50

Rawie hat geliefert

Hallo Allerseits,

für unsere Vereinsanlage (Eisenbahnfreunde Pforzheim) wurden kürlich die ersten Rawie Prellböcke geliefert:
Prellbock
Es fehlen zwar noch die Lackierung und die Bohlen aber für einen ersten Eindruck haben sie schon mal Aufstellung genommen.
Basierend auf dem Wenz-Bausatz habe ich allerlei Profilreste benutzt. Unter anderem auch alte Hübner Profile.
Grüße
Horst
www.spur1m.de .... ein Vater - Sohn - Projekt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hortse« (19. August 2016, 13:57)


2

Freitag, 19. August 2016, 17:03

Und warum Rawie... ? ... weil sie es können! ;-)

Hallo Horst,

mal wieder nur das Beste für die Einser.

:thumbsup: Cool!

http://www.rawie.de/index.php/de/unternehmen/historie

http://www.rawie.de/index.php/de/bahntechnik/historie

Wird es auch einen funktionsfähigen Rawie geben, welchen man dann mit einer Lok wieder zurück an seine Ursprungsposition ziehen kann...

... wenn man zu spät gebremst hat???

8| ;( ?( :P :thumbup:

Das wär mal richtig cool!
... und die Jungs hätten sicher 'n Heidenspaß an der Ausstellung.

Bin gespannt, wie das Projekt weiter geht.

Viele Grüße vom basti

3

Samstag, 20. August 2016, 12:14

Hallo Basti,
gibt es schon !
Von Krüger Modellbau gibt es eine weitere Rawie Variante .
Die läst sich auch mit funktionsfähigen Bremsorganen bauen.
Bei mir habe ich den Prellbock mit nur 4 Bremsorganen ausgerüstet .
Eine auffahrende Lok würde ihn bestimmt verschieben aber dann leider auch einen Kurzschluß verursachen.
Ob man den Wenz Bausatz ebenfalls funktionsfähig bauen kann werde ich demnächst mal testen .
Grüße
Andreas

4

Montag, 22. August 2016, 15:37

Bremselemente

Hallo Andreas,
Wenz hat zwar die vier Bremselemente andeutungsweise im Bausatz dabei, eine Funktion verspreche ich mir davon aber nicht.
Die Montage ist auch nicht wirklich vorbildgercht möglich. Die Schrauben müssen ja zwischen den beiden Profilköpfen durche ein Füllstück verlaufen.
Die geäzten Schraubenköpfe und Mttern können mit den Schrauben, die Krüger vorsieht, natürlich bei weitem nicht mithalten.
Man muss da aber auch die Preisunterschiede sehen.
Nicht verschweigen darf man beim Wenzbausatz allerdings den Aufwand für ablängen und fräsen der Profile. Da kommt pro Prellbock leicht ne Stunde zusammen.

Die Verschiebbarkeit würde ich nicht nachbilden wollen, man hatte beim Vorbild schließlich alle Schrauben gelockert, bevor man den Prellbock zurückziehen konnte.
Es sei denn man lässt die Schrauben so locker dass er gleitet und sieht eine zusätzliche finale Bremse vor.

Überlegenswert ist aber die Nachbildung der "Ziehamonika", die manche Prellböcke nach hinter sich hatten. Das wertet sicher jeden Prellbock nochmal auf. Wurde m.W. bisher noch nicht im Modell nachgebildet.

Grüsse
Horst
www.spur1m.de .... ein Vater - Sohn - Projekt

5

Montag, 22. August 2016, 16:38

Hallo Zusammen,

das mit der Isolation der verschiebbaren Böcke ist natürlich ein ziemlicher Aufwand.
Muss man ja auch nicht für alle Prellböcke sein.
War nur so eine Idee für einen "Spaßbock" (oder allgemeiner Bildungsauftrag einer musealen Einrichtung...?).
Wie auch immer.
Der Bock muss sowieso sehr leichtgängig sein. Die (für soche Späße degradierten) Modelle sollen ja nicht entgleisen.
Zudem muss natürlich auf der Anlage Platz für ein entsprechend langes "Grüngleis" sein, welches nur für den möglichen Durchrutschweg da ist.
Hat man auch nicht überall.
Mir gefiel halt die Vorstellung den verschobenen Prellbock mittels Seil an einer Lok einhängen zu können und wieder an seinen Ursprungsort zurück zu ziehen... 8)

"... so isch er halt..."
... der basti

Viele Grüße von dem Selben und bis neulich :)