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Eisenbahnschienen in Brand gesetzt - Rekordkälte... Videolink

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aqyswx

  • »aqyswx« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 206

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1

Donnerstag, 31. Januar 2019, 10:58

Eisenbahnschienen in Brand gesetzt - Rekordkälte... Videolink

Michael Staiger

  • »Michael Staiger« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 7 727

Wohnort: Lichtenstein (Württemberg)

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2

Donnerstag, 31. Januar 2019, 11:51

Hallo Gerhard,

das sind gasbeheizte Weichen, nix besonderes - ausser schlechter Brennereinstellung? - gibts auch bei uns.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Gartenbahner

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Wohnort: Dortmund

Beruf: Betriebswirt

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3

Donnerstag, 31. Januar 2019, 14:28

die Begründung fand ich bemzerkenswert...

VG

Joachim

Michael Staiger

  • »Michael Staiger« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 7 727

Wohnort: Lichtenstein (Württemberg)

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4

Donnerstag, 31. Januar 2019, 15:56

Hallo Joachim,

Längen-Schrumpfung durch Kälte sind bei den Schienen schon ein Problem. Eine -15° kalte, frei liegende Schiene lässt sich in Querrichtung auch mit dem Vorschlaghammer abschlagen. So wurden vor Jahren Schienen für "Nebenzwecke" abgelängt, wenn man keine Säge zur Verfügung hatte.



Dieses württembergische Schienenprofil aus Wasseralfingen von 1865 wurde rundum mit einem Meisel eingekerbt und dann im kalten Zustand in der beschriebenen Methode abgeschlagen und diente dann als Geländerpfosten seit 1893 bis heute

Bei dieser unüblichen Kälte im Video werden die Schienen übermäßig unter Zugspannung gesetzt was dann vor allem im relativ starren Weichenbereich zu Schienenbrüchen führen kann. Ausgelöst durch drüberrollende Züge. Vielleicht hat man auch deshalb die Gasbrenner "mehr aufgedreht"?

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Gartenbahner

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5

Donnerstag, 31. Januar 2019, 18:22

Hallo Michael,

das ist mit schon klar, zumal die Amis wohl eher verschrauben als verschweissen.

Aber das Problem sollte dann im Streckenbereich auftreten wo richtig Längen sind.

VG

Joachim

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