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  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 618

Wohnort: Essen

Beruf: Jede Menge mit Wasserschutz

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101

Donnerstag, 19. August 2021, 11:15

...das lernt der Ernie nicht mehr... :rolleyes:

102

Donnerstag, 19. August 2021, 11:42

Frage zur Wochenmitte:

Sind 3 % Steigung halbwegs realistisch und mit welchen Zugkrafteinbußen hat mau (Neuwort für "man" und "frau" i.R. der Geschlechtergleichstellung) bei großen Lokomotiven zu rechnen ?


Hallo Jörg,

das ist zwar der Thread von Michael, aber ich hoffe er hat nix gegen diese Frage? (falls doch, bitte verschieben lassen).

Das Thema ist in vielen, sehr vielen Beiträgen bereits behandelt worden. Es kommt immer auf die konkrete Lok an und auf das Rollmaterial, welches die Steigung rauf gezogen werden muss. Pauschale Aussagen sind unmöglich. Ältere Märklin Loks mit Haftreifen ziehen unglaubliche Zugleistungen die Rampe hoch, andere nicht.
Deine Frage sollte sich also auf eine konkrete Lok und Wagen beziehen, dann kann vielleicht der ein oder andere Kollege antworten der die Steigung hat und diese Lok mit Wagen die Rampe hoch fährt.

Ich verstehe Deine Frage so, dass Du bei Deiner Anlage mit 3% Steigung die Optik Deiner Brückenbauwerke verbessern kannst? Nun, dann schlage ich vor: Baue eine Rampe mit 3% Steigung und teste mit Deinen Zuggarnituren ob die da problemlos hoch kommen.


Viele Grüße,

Kalle

103

Donnerstag, 19. August 2021, 12:39

Hallo Einser - und Genderer ;-)

wie Kalle schon schreibt, hängt das von den Loks ab. Meine Loks werd ich alle hinbiegen daß sie raufkommen, beim runter seh ich noch das eine oder andere Problem mit den "Schiebeloks" - also die die man ohne Strom mit leicht drehenden Rädern hin- und herschieben kann. Am dramatischsten ist das mit der KM1 18.3, wenn man die im Gefälle anhält, rast die nach erreichen der Fahrstufe 0 oder einer Stromabschaltung haltlos zu Tal, selbst die Bremsfunktion des ESU-Decoders bringt sie nicht zum stehen.
Hab allerdings für lange Züge auch Schiebebetrieb vorgesehen, denn der Betrieb soll ja interessant werden. Die 3% mach ich für die Bergfahrt im Uhrzeigersinn, die Rampe der Gegenrichtung wird etwa 2m länger und hat dann 2,5%.
Hab schon einige "Zugkraftluschen", meist mit Ballast aber auch Änderungen oder gar zurechtbiegen am Fahrwerk, dem Steigungsbetrieb angepasst. Was zugkraftmäßig alles so geht zeigen m. E. die Hübner/Märklin-64 und die Kiss 93, im Vergleich mit denen hat so manches 44er-Modell kläglich versagt. Hab diese Erfahrungen hier im Forum schon des Öfteren beschrieben.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

  • »MarcoShip« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 106

Wohnort: MS

Beruf: ...war mal was mit Seeschifffahrt

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104

Donnerstag, 19. August 2021, 16:22

...hat so manches 44er-Modell kläglich versagt.

Hi Michael, ja die 44 von KM1 zieht wirklich keinen Hering vom Teller ;( - die 41 ist da besser, die 85 auch. Meine "Rampensäue" - oder heißt das "Rampensauen"? - (4,5%, R.min=1025) sind die Märklin 55 mit der 56 als Vorspann - die reißen richtig was weg :thumbsup:
Grüße aus MS
Dieter

105

Donnerstag, 19. August 2021, 16:51

Hallo Marco,

die KM1-44 der ersten Serie, die ich damals nach der Auslieferung getestet hatte, stand zunächst nur auf der Vorlaufachse und den beiden letzten Kuppelachsen auf, man konnte ein Blatt Papier unter den ersten drei Treibrädern durchziehen. Nachdem ich die Lok auf dem Gleis stehend in die Endanschläge der Federung drückte (Empfehlung von KM1) stand sie dann mit allen Achsen auf dem - ebenen - Gleis und zog deutlich mehr, blieb aber immer noch hinter der gleichzeitig erschienenen Kiss 44 zurück.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

106

Donnerstag, 19. August 2021, 18:53


. Meine "Rampensäue" - oder heißt das "Rampensauen"?


...also ich habe vor sehr sehr vielen Jahren gelernt:...
Im landwirtschaftlichen Sprachgebrauch: Sauen
im allgemeinen Sprachgebrauch: Säue...,

zum eigentlichen Thema:...
...meine KM 1 Öl 44er zieht sehr gut, auch in der Steigung...
...meine Kiss Kohle 44er zieht etwas weniger..., aber noch immer gut, auch in der Steigung...

...da kann mal sehen...
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

Beiträge: 576

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Ehemaliger Wissenschaftlicher Angestellter - Jetzt Zeitgenießer

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107

Sonntag, 22. August 2021, 09:15

Hallo Michael,

schön, dass es bei dir weitergeht. Sieht gut aus, was du da so aufbaust und so, wie ich Dich einschätze, hast du das Thema mit der maximalen Steigung auf deiner Anlage von vorne bis hinten durch gedacht und durch getestet. Wird schon passen.

Viel Spaß beim Weiterbau.

Viele Grüße

Michael

108

Sonntag, 22. August 2021, 11:23

Hallo Michael,

hatte ja vor dem Baubeginn eine modulare Testanlage


die ich auch bei Modultreffen nutzte


und bei mir im Hof mit div. Steigungen ausgiebig teste (hab das auch hier im Forum beschrieben)

Kann die Rampen vom Schattenbahnhof zum "Hauptbahnhof" unterschiedlich lang machen so daß der Aussenkreis 2,5% bekommt, während der Innenkreis dann 3% Steigung hat.


Im Innenkreis besteht allerdings im Schattenbahnhof Gleis 1 die Zugriffs-Möglichkeit, um den schweren Zügen eine Schiebelok anzuhängen


die Steigung prüfe ich mit Unterlegkeilen für die Wasserwaage.
So, jetzt gehts ans Gleise legen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

109

Sonntag, 22. August 2021, 12:35

Moin,
die Testanlage / Teststrecke bietet offensichtlich eine schnurgerade Strecke incl "Anlauf".
Ich vermute, wenn der Zug bergauf durch die Kurve gezogen werden muß, wird's schwieriger - umso mehr je kleiner der Radius.
Bergab mag das dann vielleicht sogar ein Vorteil sein...
Sonntägliche Grüße aus dem verregneten Norden,
Thomas

110

Dienstag, 24. August 2021, 22:54

Nachtrag:
vielleicht läßt es sich bei einer zweigleisigen im Bogen liegenden Rampe (incl Bogen im ebenen Zulauf) durch eine passende Gleisverbindung einrichten, daß bergauf im äußeren Bogen gefahren wird.
Zum einen ist der Radius größer, was den Reibungswiderstand beim "Durch-die-Kurve-Ziehen" reduziert, zum Anderen ist durch die längere Strecke im Außenbogen die Steigung geringer.
Natürlich führt das dann ggf zu Linksverkehr - kann aber doch eine interessante Spielart sein, zumindest für schwerere Züge...
Wenn man so eine Gleisverbindung von Beginn an einplant, kann man das später zumindest ausprobieren / vergleichen, womit die Lok besser zurechtkommt.
Meint
Thomas

111

Mittwoch, 25. August 2021, 09:24

Hallo Thomas,

die 3% Steigung sind kein wirkliches Thema, denn gut konstruierte Loks schaffen die problemlos - in beiden Richtungen - und die anderen werden "nachbehandelt". Die von mir verbauten 2,3m-Mindestradien stellen keinen großen Widerstand dar.


Derzeit verlege ich die Weichenstrassen auf der im Plan rechten Seite des Schattenbahnhofs die zum Teil schon in der Steigung liegen. Dann kommt die Konstruktion der herausnehmbare Brücke an der Balkontüre dran.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

112

Donnerstag, 16. September 2021, 21:46

Hallo Anlagenbauinteressierte,

es konnte nach div. anderen "Hausaufgaben" mal wieder weitergehen,


die Schattenbahnhofbrücke ganz recht ist gebaut und die Unterkonstruktionen für die zweigleisige, nach links ansteigende Rampe zur oberen Ebene
und die nach links fallende Rampe zum hinteren Schattenbahnhof sind zusammengeschraubt. Die sehr kurze Schattenbahnhoframpe wird nur bergab befahren so daß ich hier auf etwa einem Meter Länge 4,5% Gefälle bauen konnte.
Die notwendigen Ausrundungen der Steigungs-/Gefälle-Übergänge hab ich zeichnerisch mit 15m Radius als ausreichend für 5- und hoffentlich auch mal 6-Kuppler ermittelt. Hergestellt wird sie durch Unterlegplatten entsprechender Dicke zwischen Nutschiene und Trassenbrett.


Hier eine Ansicht aus höherer Warte, den Krempel im Vordergrund links hab ich abgedeckt.
Rechts die schon mit Gummigranulat beklebte Türbrücke. Auf die vorgesehene Klappkonstruktion hab ich verzichtet, denn das Brückenteil hat ja nur zwei Gleise und die Weiche drauf,
so daß es leicht handhabbar ist. Werde an der Unterkonstruktion Winkelschienen anbringen, in die das Teil nach dem Ausheben geparkt wird.


Zwischenzeitlich hat es sich gezeigt daß ich bei dieser Rampe mit 2,5% Steigung hinkomme, hab mir auch dafür einen passenden Unterlegkeil zugesägt um mit der Wasserwaage die Steigung einstellen zu können.
Da ich zunächst mit 3% begonnen hatte, war es mit den Nutschienensystem recht einfach die Steigung wieder anzupassen.


An das Bogenende kommt der Gleiswechsel um vom Innen- auf den Aussenkreis zu kommen. Setze dafür MSM-Weichen mit einem 6m Abzweigradius ein, der dann gleich den Übergangsbogen zum 2,3m-Radius ergibt. Das mach ich aus Fahrsicherheitsgründen, da dieser Bereich später nicht mehr einsehbar ist. Eigentlich eine Schande, so schöne Weichen zuzudecken ;-)


Ein Durchblick durch die WC- und Treppenhaus-Umfahrung mit dem derzeitigen Ende der rechten Schattenbahnhofsrampe. Rechts im Bild der Raum für die spätere linke Rampe.
Werde jetzt zunächst die steile Schattenbahnhofsrampe fertigstellen, dann kann ich immerhin schon mal auf der Schattenbahnhofsebene im Kreis fahren.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

113

Mittwoch, 22. September 2021, 19:30

Hallo Einser,

seit ein paar Stunden kann ich in der unteren Ebene auf dem Aussenkreis rundherum fahren, natürlich nur provisorisch. Sowohl die Stromversorgung als auch noch 11 Weichenmotoren sind zu installieren. Aber mal hinhocken und den fahrenden Zug beobachten macht schon Laune zum weitermachen.


rechts die provisorisch elektrifizierte Balkontürbrücke mit der Weiche zum hinteren Schattenbahnhof. Nach links führt die Rampe zur oberen Ebene.


Ein Blick von der anderen Seite, links geht bergab zum hinteren Schattenbahnhof, rechts die zweigleisige Rampe zur oberen Ebene.


Der Probezug auf dem Weg zur Brücke, die Steigung beträgt hier 2,5%


Nun hat die Lok das steilste Stück mit 5% Gefälle auf knapp einem Meter Länge erreicht. Da die Strecke normalerweise nur bergab befahren wird sind die 5% kein Problem. Andererseits hab ich den 5m-Zug auch mal andersrum mit BR57, 94 und E44 problemlos gefahren.


Hier hat der Probezug den 3-gleisigen Schattenbf. erreicht. In Bildmitte die 2,5%-Rampe zur oberen Ebene. Links in der Durchfahrt liegt das Trassenbrett für die gegenläufige 3%-Rampe.

Die Gummigranulatmatten sorgen für ein sehr schönes Rollgeräusch des Zuges, die "Ringkämpfe" mit den elend schweren Matten lohnt sich m. E. schon.
So, jetzt werd ich es noch eine Weile kreiseln lassen ;-)
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

  • »Martin Küth« ist ein verifizierter Benutzer

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Wohnort: Region Hannover/Schaumburg

Beruf: FM Elektroniker

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114

Donnerstag, 23. September 2021, 21:37

Kreisen

Hallo Michael

Schönen Dank für Deine interressanten Berichte. Es macht immer wieder Spaß deine Berichte zu lesen und zu sehen. Viel Spaß beim Kreisen lassen. Hoffentlich leidet der Baufortschritt nicht unter der Möglichkeit im Kreis fahren zu können, ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Schöne Grüße
Martin
www. spur1-hannover.de

115

Freitag, 24. September 2021, 09:51

Hallo Martin,

keine Sorge, die Bauarbeiten sind wieder im Gange. Hatte gestern mit der anderen, 3%-Rampe begonnen und musste dann feststellen daß ich erst wieder Gleise zusammenbauen muß.


Hab ja div. Schwellenroste und hatte mir dafür mal den linken "Montageklotz" auf meiner damals neuen Fräse gebastelt. Da ich dabei zunächst an eine Führungsfunktion der Schienen dachte, hatte ich ihn etwas komplex ausgeführt.
Rainer Hipp zeigte mir dann allerdings mit dem Teil rechts, an das auch der rote Griff gehört, daß "einfach" meist besser ist. Da sein Teil nicht zu den jetzt gerbrauchten Hübner-/Märklin-Schwellenrosten passte hab ich meinen Klotz entsprechend zurechtgefräst und ein Gewinde für den Griff eingebracht. So konnte ich gestern Abend noch 6m Gleis zusammenfädeln. Ein bereits vorbereitetes Trassenbrett leistet als Arbeitstisch gute Dienste. Jetzt muß ich nur noch die gut 100m Schienen mit den Schwellen zusammenbringen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

116

Freitag, 24. September 2021, 11:21

Anlagenbau

Hallo Michael,

Beachtliche Leistung, und die schönen Weichenstraßen, :thumbsup: alles Gute beim Schwellenrost kämmen.


Liebe Grüße,
Robert

117

Freitag, 24. September 2021, 12:17

Hallo Robert,

Danke für die guten Wünsche, das Schwellenauffädeln ist meine derzeitige Abendunterhaltung ;-)
Die bisher verlegten Weichenstrassen hab ich nur auf größtmögliche Gleisnutzlängen getrimmt,


Gleisplan am 8.7.22 aktualisiert
"schön" sollen dann die auf der oberen Ebene werden.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (8. Juli 2022, 23:23)


118

Freitag, 24. September 2021, 13:51

Hallo Michael,

die Weichenstraßen in den Bogen sehen wunderschön aus. Auch die Dämpfungsmatten unter den Schienen finde ich eine sehr gute Idee. In meiner H0-Zeit habe ich auch eine Dämpfungsschicht verwendet und man hörte den Zug nur sanft rollen statt allerlei Holzresonanzgeräusche. Das war SuperB.

Vielen Dank, dass du dein Bauprojekt hier mit uns teilst, und ich hoffe, dass wir hier auch noch ein schönes Video (mit Sound!!) davon sehen werden können.

Grüße,
Robert

119

Freitag, 24. September 2021, 17:03

Hallo Robert,

auf die Gummigranulatmatten hat mich ein Stammtischkamerad gebracht, er hatte seine Anlage damit ausgestattet. Der Klangunterschied ist schon beträchtlich und ich überlege ob ich die Seitenwände des Schattenbahnhofs zur weiteren Schalldämmung im Untergrund auch noch damit ausstatte?
Die Bogenweichen haben für Schraubenkupplungsfahrer einen entscheidenden Vorteil,


denn ein Gleiswechsel im Bogen hat nur Radienunterschiede in der gleichen Richtung. So kann man hier mit den auch sonst genutzten Mindest-Bogenradien hinkommen und bekommt dazu noch größere Gleis-Nutzlängen.


Ein Gleiswechsel in der Geraden hat stets einen Gegenbogen und erfordert deshalb deutlich größere Weichenradien als der sonst mögliche Mindest-Bogenradius.
Bei 2,3m-Mindestradien hab ich die Erfahrung gemacht dass man mindestens 3m-Weichenradien (10°-Abzweigwinkel) braucht um immerhin mit 75cm (24m) - Wagen ohne Überpuffern durchzukommen. Bei 26,4m-Wagen bräuchte es noch größere Weichenradien.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (3. März 2022, 16:53)


120

Freitag, 24. September 2021, 18:14

Gummigranulatmatten

Ich habe mich schon immer gewundert, wieso die ganze (Spur 1) Welt nicht schon längst auf Gummigranulatmatten umgestiegen ist. Es ist aber schön zu hören, dass ich nicht der einzige bin, der auf diesem Idee gekommen ist. Übrigens lege ich auch (3mm) Gummigranulatstreifen zwischen den Schwellen, damit ich (teueres) Schotter und Gewicht spare, und meine HRS Schwellen auch besser auf derem Platz bleiben. Diese 3mm Streifen werden mit dem Gummigranulatmatten darunter verleimt, und so muss ich meine Schienen und Weichen selber nicht verleimen oder verschrauben! Bei einem eventuellen Umbau müsste ich dann auch leichter die Schienen und Weichen "retten" können.

Viele Grüße,

--
Tim

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