Eigenbau von Wohnhaeusern

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Dash 8

Beiträge: 780

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Retired

Donnerstag, 11. Februar 2021, 22:08

N’Abend

Hubert, in meiner Familie sind oder waren alle Schreiner...außer mir...
Schon als junger Bub war ich mit meinem Vater beim Dachstuhlrichten dabei und habe mich an den langen Nägeln versucht...ohne Erfolg.
Heute werden die Nägel geschossen...
Bilder vom Gibelabschluss hab ich jetzt nicht, die alten Knusperhäuser bei uns hier sind schon alle neu eingedeckt, aber ich werde das suchen und festhalten.

Trotzdem noch ein geklautes Bild, da kannst du sehen was ich gemeint habe

Edit, auf deinem Bild in Beitrag 55 sieht man wie die erste Reihe Pfannen zur Dachrinne abkippt.
Um das zu verhindern wird an dieser Stelle eine Trauf oder Keilbohle gesetzt. Die ist trapezförmig.
Und auf dieser Bohle werden Traufblech und die Rinneisen befestigt. Das Traufblech leitet das Wasser gezielt in die Rinne...
In dem Sinne...alles Beste

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Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dash 8« (12. Februar 2021, 06:29)

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Montag, 15. Februar 2021, 12:04

erste Dachhälfte fertig

Hallo Jan,

danke fürs Foto, ich glaube verstanden zu haben, Gerne weitere Fotos wie in Aussicht gestellt.

Hallo an Alle,

für die erste Dachhälfte sind nun alle Ziegel gelegt und verklebt. Ich habe auch versuchsweise mal ein paar Firstziegel aufgelegt, damit man sehen kann wie es ausschaut.

An meine Dach- und alte Bauernhaus-Spezialisten,

wie denkt Ihr, soll ich die Kaminabdichtung machen?

Ich hatte schon mal überlegt mit grauen, angedrückten, ganz dünnen Fimoröllchen eine Zementverspachtelung des Übergangs dazustellen. Meine Alternative wäre Bleiblech (imitiert mit Senftubenblech und lackiert in Silberbronze).
Freue mich auf Eure Ratschläge.

Gruß
Hubert

Spur 1 was sonst

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Sven Hofmann

unregistriert

Montag, 15. Februar 2021, 12:57

Hallo Hubert

Jetzt geht es nur noch mit Zement .

Bei Blech müsstest du die oberen und die seitlichen Ziegel wieder Demontieren, da das Blech oberhalb und seitlich vom Kamin unter den Ziegeln wäre.

Unterhalb vom Kamin liegt es auf den Ziegeln auf.

MFG. Sven Hofmann

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Dash 8

Beiträge: 780

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Retired

Montag, 15. Februar 2021, 16:02

Moin,

Jo, der Drops ist schon gelutscht würde ich sagen...
Früher hat man die Bleche am Kamin in den Fugen eingemauert, seitlich an den
Blechstufen zu sehen, je nach Steigung vom Dach.
Heute gibts fertige Eindeckrahmen wie beim Dachfenster.

»Dash 8« hat folgendes Bild angehängt:

Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Montag, 15. Februar 2021, 19:10

Hallo Sven, hallo Jan,

danke für Eure Rückmeldungen.
Ich könnte zwar noch ein paar Ziegel rausreißen und die Bleche einfügen, aber das wird wahrscheinlich alles verschlimmbessern. Also Zement aus Zimo.
Die Vorgehensweise mit dem Blech in die Fugen des Kamins einzumauern hat Scharm. Werde ich beim nächsten Haus verwirklichen.

Dan bis bald
Hubert

Spur 1 was sonst

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Michael Bollerott

Beiträge: 576

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Ehemaliger Wissenschaftlicher Angestellter - Jetzt Zeitgenießer

Montag, 15. Februar 2021, 21:55

Hallo Hubert,

bin zwar kein Dachdecker oder Zimmermann. Habe das allerdings ein wenig von meinem Bruder mitbekommen, der Zimmermann ist. Den ganzen Aufwand macht man, damit kein Wasser ins Dach kommt und nur, wenn das, was höher ist, übersteht, dann kann man ziemlich sicher sein, dass kein Wasser reinkommt. Ansonsten findet Wasser fast immer einen Weg, egal, wie dicht man denkt, dass es ist. So habe ich es jedenfalls verstanden und behalten.

@Sven, wieso spielt das dann bei dem Blech, was unterhalb vom Kamin liegt keine Rolle. Du sagst, dass es da aufliegt. Das hätte ich nicht gedacht. Ich hätte gesagt, dass das Wasser da dann auch auf der Kante steht und früher oder später durchkommt.
Bin an einer Antwort interessiert.

Ich finde, dass es gut aussieht, wie sonst auch.

Viele Grüße

Michael

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Dash 8

Beiträge: 780

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Retired

Dienstag, 16. Februar 2021, 07:18

Moin,

Das waren verzinkte Bleche, auf dem Bild zu erkennen wie es gemacht wurde.
Eine Kante abbiegen, in die Fuge einsetzen und dann verfugen.

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Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

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Sven Hofmann

unregistriert

Dienstag, 16. Februar 2021, 18:02

Hallo Dash 8

So wie auf deinem Bild habe ich es mit den Blechen noch nie gesehen, wie man sieht es gibt nichts was es nicht gibt.

Mit Zement kenne ich es nur, dass die Ziegel bis an den Kamin gedeckt werden und der anschluß zum Kamin mit Zement gemacht wird.

Hallo Michael

Unten am Kamin sind die Dachziegel bis an den Kamin gedeckt, das Blech ist über den Dachziegeln seitlich ebenso.

Oben ist das Blech unter den Dachziegeln.

Das Blech ist gekantet und wird am Kamin miteinander verlötet.

Beispiel Fotos im Netz Kaminverblechung eingeben.

MFG. Sven Hofmann

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sven Hofmann« (16. Februar 2021, 18:20)

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Blue Scotsman

Beiträge: 328

Wohnort: westmittelfranken

Beruf: Allgemeinarzt

Dienstag, 16. Februar 2021, 21:31

Hallo Hubert,

für dein zweites Haus ein, zwei Details:

früher waren die Leute streng gläubig und im katholischen Falle war in der Regel an einer Außenecke am Haus sofern es innerorts an der Straße stand, eine kleine Nische in einigen Metern Höhe für eine Heiligenfigur, meist die Maria, in Frankreich oft die heilige Anna, Marias Mutter. Zudem gab es oft oben auf dem Dach tönerne Figuren wie eine Katze oder eine Eule oder einen Hahn. Ggf. gibt es ja im Forum geistlichen Beistand der uns das besser erklären kann.

Ich kann ja mal versuchen das bei uns im früher sehr katholischen und bäuerlich geprägten Ort zu fotographieren und dann einzustellen.

MfG

Jörg

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Mittwoch, 24. Februar 2021, 19:43

Geschafft

Guten Abend,

das Dach ist geschafft. Da mir unterwegs die Ziegel ausgegangen waren, gibt es einen leichten farblichen Übergang (siehe Foto 116). Mann kann nie gleich färben, obwohl ich die gleiche Farbmischung verwendet habe. Die Anzahl der weniger und mehr gefärbten Ziegel variiert immer etwas durch die Verdünnung des Färbebades, wenn man länger nicht mehr umgerührt hat.

D.h. man sollte immer genug Ziegel für ein Projekt fertig haben, mischen und dann erst anfangen. Gilt natürlich auch für die Klinker und die Pflastersteine.

Nun ja so schaut es jetzt aus:

Die Kaminabdichtung mit Fimo als Zementimitation ist realisiert, die Windbretter ebenso.
Ich möchte noch etwas mit Wash altern, dazu werde ich aber noch eine kleine Probefläche vorbereiten, bevor ich mich ans Dach wage.

Jetzt geht es mit dem angebauten Stall weiter.

Bis dahin
Hubert

@ Jörg

das ist eine gute Idee, möchte ich auf jeden Fall aufgreifen. Wäre super wenn Du mir die Fotos besorgen könntest.

Bis dah

Spur 1 was sonst

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Sven Hofmann

unregistriert

Mittwoch, 24. Februar 2021, 20:02

Hallo Hubert,

Ich finde die Arbeit sehr gut, aber ich hätte das Dach nur teilgedeckt, damit man die sehr aufwendige Arbeit sieht, die darunder steckt.

MFG. Sven Hofmann

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MaKo

Beiträge: 451

Wohnort: NEUWIED

Beruf: Modellbauer & Kaufmann, selbst + ständig

Donnerstag, 25. Februar 2021, 10:44

Gewicht ? Wash !

Hallo Hubert,
Das ist eine super Fleisarbeit welche du da geleitet hast. Was wiegt den nun das ganze Haus ? Denke da kommt schon was zusammen ??
Zum Thema Wash. Haus und Dach wirken durch die vielen Farbtöne etwas "wild", was aber auch eine sehr gute Basis fürs Altern darstellt.

Zunächst würde ich alle Teile versiegeln. Das geht recht schnell mit Maler-Tiefgrund, ein bis zweimal aufgetragen.

Danach saugen die Ziegel und Pfannen eine Wash (Schmutzbrühe) nicht mehr auf.

Auch kannst du diese dann evt. nach dem Trocknen, bei dem sich die Farbe ändernt,(also meist intensiver wird) nochmals durch Anlösen und Abtragen
"weicher" gestalten.
Auch ein "Schatten-sprühen" mit der Airbrush zwischen Wand und Dach und in den Fensternichen bringt zusätzlich Tiefe.
Auf jeden Fall besitzt du nun ein echtes Unikat ! Toll geworden.

MAnfred KOhnz

MA KO Modellbau
Modellbaufachversand
Auftragsmodellbau / Figurenbemalung

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Donnerstag, 25. Februar 2021, 14:56

Hallo Sven,

dein Vorschlag freut meine Frau ganz besonders, die Idee war ihr auch schon gekommen.
Hab jetzt nach dem Stellwerk ein Rathaus in Planung, da werde ich das umsetzen.

Hallo Manfred,

das sind super Tipps vom Profi, werde ich an einem Probestück gleich mal ausprobieren.

Danke und Grüße
Hubert

Spur 1 was sonst

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Michael Bollerott

Beiträge: 576

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Ehemaliger Wissenschaftlicher Angestellter - Jetzt Zeitgenießer

Freitag, 26. Februar 2021, 21:37

Hallo Hubert,

einfach immer wieder beeindruckend mit welcher Geschwindigkeit du so ein Haus oder Gebäude aus dem Boden stampfst und das bei einer solchen Qualität. Gefällt mir. ich kann echt noch einiges von dir lernen.

Wünsche dir einen schönen Abend.

Viele Grüße

Michael

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Dienstag, 2. März 2021, 18:30

Stallboden

Guten Abend,

habe mit dem Anbau begonnen. Das soll im Scheunenstiel eine Kombi aus Abstellplatz für den Traktor, einem Schweinestall und einem Kuhstall werden.
Auf der linken Seite, die bereits mit Gehwegplatten (Gießform auch von Diorama Debris) gepflastert ist, kommt der Schweinestall hin. Die Abstellfläche für den Traktor wollte ich ursprünglich mit den großen "Betonplatten" gestalten (in der Mitte), hat mich allerdings nicht so richtig überzeugt.

Deshalb habe ich jetzt alles mit den Gehwegplatten gelegt.

Auf die Betonumrandung in U-Form, rechts sowie auch links, kommt ein Ringanker aus Holzbalken, auf den sich dann die Balkenkonstruktion für den Rest der Holzkonstruktion bis zum Dach aufbaut.
Für die Lücken zwischen den Gehwegplatten sind 6 senkrechte Stützbalken geplant.

Weiter geht es jetzt mit der Balkenkonstruktion.

Schönen Abend noch
Hubert

Spur 1 was sonst

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Sven Hofmann

unregistriert

Dienstag, 2. März 2021, 20:32

Hallo Hubert,

Deine 6 Stützbalken solten nicht in die Löcher, sondern solten auf Steinen stehen.

Bei einen Balken von 15 X 15 cm war der Stein ca 25 bis 30 X 30 cm.

Warum die Balken auf den Steinen ?

Da früher es keine Spaltenböden gab, würden die Balken im Mist stehen und der Urin würden die Balken zersetzen.

Das nächste wären die beiden Flächen wo die Tiere stehen, sie sollten ca. 10 cm höher als der Mittelteil sein, leicht schräg nach vorne geneigt und davor eine kleine Rinne durch die, die so genannte Mistbrühe nach außen ablief.

Die Rinne verlief bis in die Miststatt.

Die Futtertröge wurden durch die Steine für die Stützbalken unterbrochen, im vorderen bereich richtung Misthaufen war ein ca 1 m breiter Gang zwischen Futtertrog und Außenwand um den Mist nach außen zu schaffen.

Vor dem Stall war auch der Misthaufen, der durch einen Gehweg ca 1,5 m Breite getrennt war.

Auch würde ich die Wand zum Wohnhaus komplett verschließen mit einer Türe zum Wohnhaus, war früher immer so, da man die Wärme der Tiere auch zum Heizen mit nutzte.

Ach ja, ein Traktor würde da nie stehen, wegen den Misthaufen und zwischen den Tieren kein schöner Abstellplatz.

1 Futtertröge

2 Rinne

MFG. Sven Hofmann

»Sven Hofmann« hat folgendes Bild angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven Hofmann« (2. März 2021, 20:40)

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Dienstag, 2. März 2021, 20:55

Hallo Sven,

die Rinnen hatte ich vorgesehen, sind auch schon da, kann man auf den Fotos aber nicht so recht sehen.
Die Tierställe habe ich allerdings tiefer gelegt als den Mittelteil, da die Rinnen an der Außenwand laufen. Mach ich noch ein Detailfoto von.
Mit dem Traktor hast Du Recht.
Die Tür zum Haus möchte ich allerdings jetzt nicht nachträglich einbauen, da habe ich Angst, dass der Durchbruch durch die Klinker zu viel kaputt machen würde. Schade, guter Hinweis mit dem Heizen.
Die Futtertröge sind in Planung, wollte ich mit dem 3D Drucker machen.
Der Einwand mit den Balken auf den Steinen ist vollkommen richtig, werde ich von außen mit 2-3 Lagen Klinker verkleiden, dann sieht es so aus als ob der Balken auf dem Steinfundament steht.
Den Misthaufen hatte ich auch geplant, da sollen noch Hühner drauf.

Danke und Grüße
Hubert

Spur 1 was sonst

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Sven Hofmann

unregistriert

Dienstag, 2. März 2021, 21:15

Hallo Hubert,

Die Türe musst du nur in die Stallwand machen, da die Gebäude direkt aneinander stehen, musst du im Wohnhaus nichts verändern, sieht man von außen nicht.

Noch etwas in eigener Sache, bei meinen nächsten Bericht am Freitag gibt es eine Überraschung in Naumburg.

MFG. Sven Hofmann

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Dienstag, 2. März 2021, 21:23

Hallo Sven,

hast Recht, geniale Idee.

Hubert

Spur 1 was sonst

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HUJOKE

Beiträge: 200

Wohnort: Kreuzau

Beruf: jetzt Ruheständler

Mittwoch, 3. März 2021, 20:11

Holzarbeiten

Hallo Zusammen,

habe heute mit den Holzarbeiten weitergemacht.
Die Kupferstreifen sind für die Befestigung des Holzbalkenringankers. Werden noch mit Metallfarben bemalt und mit Schraubenköpfen versehen.

Die Ideen von Sven habe ich schon teilweise umgesetzt:
- Die Stützbalken sind teilweise schon am Boden ummauert. Ist nicht ganz ordentlich geworden, musste allerdings die Klinker wie ein Gynäkologe einbringen.
- Die Tür muss noch etwas koloriert werden, ansonsten ist damit der Zugang zum Haus realisiert.