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481

Donnerstag, 29. Februar 2024, 10:53

Hallo Michael,

ja, ich hatte mit Kiss Senior in Speyer gesprochen. Er meinte damals, dass er keine Neuauflagen mehr produziere. Wäre fein, wenn sich das jetzt doch geändert hätte.

Ich selbst bin ja auch in die zweigleisige Hauptbahn verliebt. Auch wenn ich auf meinen Modulen immer darauf achten muss, dass das alles zur Not alleine auf- und abbaubar ist, gibt es für mich doch nichts schöneres als eine geile Bahnhofseinfahrt.
Da ich eine solche nicht realisieren kann, schaue ich mir dafür deine tollen Bilder an. Einfach nur herrlich. Mein 2. Bahnhof wird aus Transportgründen nur 4 Gleise haben. Aber eine DKW muss auch rein. Grins.

Mach weiter so.

LG Stefan

482

Freitag, 1. März 2024, 11:42

Hallo Michael
Die Sorgfalt, mit der Gleise und Weichen verlegt wurden, ist unglaublich.
Realistische Geometrien.
Tolle Präzisionsarbeit.
Herzliche Grüße
Gabriele

483

Freitag, 1. März 2024, 13:02

Hallo Gabriele,

Danke für die freundlichen Worte,
allerdings sind meine Weichen alle von Hübner, Märklin, MSM und vor allem Hegob. Thomas Obst von Hegob hatte mir noch zwei speziell angepasste Kreuzungen für die Hosenträger gebaut. Mein Part bestand nur in der Gleisplanung und Ausführung. Weichenselbstbau war, nachdem ich das mal nächtelang in H0 machte, einfach nur aus Zeitgründen kein Thema mehr für mich. Derzeit bastle ich allerdings zum ersten mal an einer Art Weiche in Spur1, einer Ausleitung des Schmalspurgleises aus einem Dreischienengleis. Hatte diese Ausleitung fertig aus den Restbeständen von MSM gekauft aber da gab es im Bogen eine Spurerweiterung in die die Radsätze hineinfallen konnten so dass ich da handeln musste.


Hab die Ausleitung zunächst gezeichnet und dann 1:1 ausdrucken lassen


dann die Zeichnung auf ein 3mm-Sperrholz tapeziert. Die Schwellen wurden aus einer Hartholzleiste mit passender Dicke gesägt, gebürstet und gebeizt. Dann auf die Zeichnung aufgeklebt.
Damit ich die Bohrungen für die Kleineisen maßgenau bohren kann wurde das Ganze auf eine dickere Platte geschraubt und auf der Fräse dann zeichnungsgenau gebohrt.
Jetzt werden die Schienen mit den Kleineisen wieder aufgelegt und dann sollte die Spurweite hoffentlich passen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

484

Freitag, 1. März 2024, 13:44


Derzeit bastle ich allerdings zum ersten mal an einer Art Weiche in Spur1, einer Ausleitung des Schmalspurgleises aus einem Dreischienengleis.


diese Ausleitungen hatte/hat Hübner/Hegob aber auch im Programm.

Habe selbst davon zwo eingebaut, auch mit beweglicher Zunge - um das Dreischienengleis nach einer Ausleitung der 750 mm weiter zu führen...

...tolle Sache, die auch von Besuchern immer wieder bestaunt wird, da nicht so oft verbaut.......
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

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485

Freitag, 1. März 2024, 18:55

Hallo "tilldrick" ...

...dann zeig uns dochmal deine tollen Bastelkünste ..

...wäre da sehr gespannt mal was zu sehen auch von deiner tollen Anlage...

... meint mit den besten WE-Grüssen

John..

486

Sonntag, 3. März 2024, 21:16

Hallo Einser,

hab jetzt meine Schmalspurausleitung vollends betriebsfähig bekommen


der Abzweig-Radius beträgt 1m, an die feste Zunge lötete ich noch einen Auflaufwinkel für die Spurkränze der Normalspurräder an damits nicht so klappert. Der "Frosch" schaltet das Herzstück um.
Das Problem ist nun gelöst aber weiter rechts brauch ich noch eine Schmalspurkreuzung


die Zeichnung ist so weit fertig. Die Herzstücke stammen aus dem 15°-System von Märklin. Werd die Kreuzung jetzt in der gleichen Vorgehensweise auf Holzschwellen bauen.

Die Tage ist mir aufgefallen dass ich im Februar 21 mit dem Anlagenbau begonnen hatte


erste Unterkostruktion für den Schattenbahnhof


seit ein paar Wochen kann ich nun drei Züge kreisen lassen, das gibt Motivation für den Weiterbau.


Streckenbauseitig fehlt "nur" noch die Zahnradstrecke mit dem bergseitigen Bahnhof Lichtenstein. Die Unterkonstruktion ist weitgehend fertig, die Trassenbretter noch provisorisch aufgelegt. Die Zeichnungen für den 3D-Druck der etwas umkonstruierten Zahnstangen hat mir mein Neffe gemacht, muss jetzt nur noch den Drucker in Betrieb nehmen, der seit 3 Jahren nicht mehr im Einsatz war.
Mal sehen wie es in einem Jahr aussieht.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (6. März 2024, 22:20)


487

Sonntag, 17. März 2024, 22:25

Hallo Einser,

nachdem die Schmalspur-Ausleitung eingebaut war


machte ich mich an die neue Schmalspurkreuzung, denn meine erste Version, ausgeschnitten aus der Hosenträgerkreuzung von Märklin mir 30° Kreuzungswinkel wollte einfach nicht passen, das Schmalspurgleis kam da mit dem 800mm-Bogen viel zu nah an die Bahnsteigkante des Normalspurgleises.


Aber bei dieser Hosenträgerkreuzung waren ja auch 4 Metallherzstücke (blau) mit 15° Kreuzungswinkel dabei die einen hier viel besser passenden Kreuzungswinkel ergeben.


Aus div. Holzleisten mit 4,8mm Dicke sägte ich zunächst die Schwellen zu und leimte sie dann auf die, auf 3mm-Sperrholz geklebte, 1:1-Zeichnung. Hab dann eine Zeichnung mit Maßtabelle für die einzelnen Kleineisen-Bohrungen (Hübner Nr. 21) gemacht und so auf der Fräsmaschine gebohrt.


Nach dem Bohren wurden die Schwellen dunkel gebeizt und die Kleineisen, meist samt den zugeschnittenen Schienen eingesetzt und verklebt. Mit dem 15°-Winkel passt das viel besser


und ergibt viel mehr Platz für den Bahnsteig, den ich hier grau dargestellt habe.


hinter der Kreuzung ergibt das nun eine Bahnsteigkante von etwa 1,60m, ausreichend für einen Zug mit 5 Wagen. Dabei bleibt die Kreuzung noch frei für das Ladegleis.
Die Herzstücke versorge ich wieder über Duo-Frogs mit Fahrstrom, so dass sie ihre Polarisierung automatisch beim Überfahren anpassen.


Hier die angedachte Schmalspurstrecke mit Rollbockverkehr, die allerdings erst nach Fertigstellung der Normalspurgleise drankommt.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (18. März 2024, 12:35)


488

Sonntag, 17. März 2024, 23:23

Hallo Michael,

schon als ich diese Kreuzung Normal-/Schmalspur das erste Mal auf deinem Gleisplan gesehen habe, hat mir das sehr gut gefallen. Das ist immer noch so. Das wird bestimmt toll aussehen, wenn der Schmalspurzug am gleichen Bahnsteig neben der großen Bahn stehen wird. Und ein Stück weiter stehen "auf dem gleichen Gleis" dann Normalspur-Güterwagen. Normalspur-Personenzüge werden Gleis 6 eher nicht anfahren, oder doch?.

Und dass bei der realen Umsetzung die Planungen noch leicht nachjustiert werden müssen, diese Erfahrung habe ich zu H0-Zeiten auch schon gemacht. Damals wurde die Planung allerdings noch mit Bleistift und Schablone gemacht. Und noch etwas erinnert mich an den damaligen Bau meiner H0-Anlage (die in Anlehnung an den Bahnhof Schorndorf gestaltet wurde): Damals habe ich vier schlanke Märklin-K-Weichen zersägt, um daraus eine doppelte Gleisverbindung (Hosenträger) zusammen zu setzen.

Für meine Spur 1 Anlage habe ich auch schon einen Plan, aber leider kommt die Renovierung meines Häuschens nicht so voran, wie man sich das wünschen würde.

Mach weiter so.

Viele Grüße


Dietmar

489

Sonntag, 17. März 2024, 23:56

Hallo Dietmar,

das mit dem "Häuschen renovieren" hat mich auch Jahre gekostet bis ich endlich mit dem Anlagenbau beginnen konnte - und "grätscht" auch immer mal wieder dazwischen ;-)

Das Gleis 6 ist nur Rangier- und Ladegleis, endet beiderseits an Prellböcken. In einem Teilbereich der zukünftigen Ladestraße an Gleis 6 liegt ein Dreischienengleis um dort auch Schmalspur-Güterwagen entladen zu können.
Zugverkehr findet auf den Gleisen 1-5 statt und der Bahnsteig von Gleis 5 ist eigentlich einseitig, getrennt zu Gleis 6 durch ein Geländer, nur dort links der Kreuzung wo das Schmalspurgleis liegt gibts eine Bahnsteigkante.
Ein Schmalspur-Personenzug oder PmG wird von der Lok von der Umsetzanlage beim Güterschuppen ins Bahnsteiggleis geschoben und stellt sich dort abfahrbereit. Ein angekommener Zug wird von der Lok dann bis zur Umsetzanlage zurückgeschoben, dort setzt die Lok um und schiebt den Zug wieder zurück an den Bahnsteig, evt. werden noch ein paar aufgebockte Güterwagen beigestellt. Die Zuglänge richtet sich nach der Umsetzmöglichkeit im Endbahnhof.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

490

Dienstag, 2. April 2024, 17:38

Hallo Einser,

da der Bau meiner Zahnradstrecke ansteht hab ich die Tage den 3D-Drucker vorgekramt, denn die ersten Riggenbach-Zahnstangen (klick) hatte ich mit Hilfe meines Neffen etwas Umkonstruiert damit sie dann von oben auf die Schwellen zu schrauben sind.
Da mir die damaligen Druckdaten verloren gingen musste ich wieder mehrere Tage "herumdrucken" bis zufriedenstellende Ergebnisse zustande kamen.


Die neuen Zahnstangen werden nun mit M1,2-Sechskantschrauben beiderseits an den Füßen auf die Schwellen geschraubt.


Dafür braucht es aber erst zwei neue Bohrungen in jeder Schwelle. Die bereits vorhandene Bohrlehre hab ich dafür entsprechend angepasst.


Die neuen 1mm-Bohrungen werden etwas angesenkt/entgratet und dann die M1,2-Schrauben einfach in die (Kunststoff-) Schwelle reingeschraubt, das geht gut ohne Gewindeschneiden.


Da die 6-kant Schrauben sehr dicht an der Zahnstange sitzen musste ich erst noch eine 2mm-Stecknuss entsprechend bearbeiten dass ich die Schrauben dann auch gerade reindrehen konnte. Die Stecknuss ließ sich nicht magnetisieren so dass ich diesen Neodym-Würfel dranhängte damit die winzige (Stahl-) Schraube drin bleibt.
Wenn alle etwa 470 Schwellen gebohrt sind, kann ich mit dem Verlegen des Gleises beginnen und die knapp 80 Zahnstangen montieren. Ich liebe Fließbandarbeit :-(
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

491

Donnerstag, 4. April 2024, 21:38

Hallo Einser,

heute hab ich den ersten Meter Zahnstangengleis montiert


Es ist die -gefederte - Zahnstangeneinfahrt und die Ausrundung von der - relativen - Ebene in die 12% Steigung


Das Ganze liegt auf der herausfahrbaren Türbrücke. Von rechts kommt das Gleis mit etwa 1,5 - 2% Steigung, nach der Zahnstangeneifahrt beginnt die Ausrundung mit etwa 7,5m Radius in die 12%-Steigung


Nachdem der Fahrstrom angelötet war musste natürlich gleich getestet werden ob und wie es läuft


Wichtig war mir natürlich ob auch alle Räder dort richtig aufliegen, was auch der Fall ist. Hatte ja im Vorhinein die Federwege der Achsen vermessen und dann mit einem ein Meter größeren Ausrundungsradius die Spanten für beide Ausrundungen zugesägt. Das hatte ich hier ja schon beschrieben (klick)
Nun muss die bis jetzt nur lose aufliegende Zahnradbahntrasse ausgerichtet und die beiden Lagen 9mm-Sperrholz verleimt werden.


Muss dabei drauf hinarbeiten eine möglichst lange Zwischengerade (rot) zwischen die beiden (Gegen-) Bögen der Strecke hin zu bekommen. Sowohl die Württembergischen "Lattenwagen" als auch die MBi, die hier eingesetzt werden, haben einen relativ großen Achsstand mit größerem Risiko des Überpufferns im Schiebebetrieb. Und Überpuffern wäre fatal in 1,5 - 2m überm Fußboden ;-)
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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492

Freitag, 5. April 2024, 13:22

Hallo Michael
Schon sehr beeindruckend, deine Zahnradstrecke . aber meinst du nicht dass ein Radius von 175 cm ohne Übergangs Bogen auf eine gerade Auf jeden Fall zu Überprüfung führen wird. Ich hatte letztens die Gelegenheit auch mit einer Zahnradlock auf einer Zahnradstrecke rum zu experimentieren. Der Bogenradius war 2 m. Und da hat es auf jeden Fall zwischen Zahnradlock und einem ETA eine Überprüfung gegeben.
Je noch viel Spaß mit deiner Zahnradbahn
Schöne Grüße
Martin
www. spur1-hannover.de

493

Freitag, 5. April 2024, 15:31

Hey Martin,

mach mir keine Angst ;-)

habs noch nicht probiert aber ich werde das so hinbiegen dass es geht, evt. müsste ich mit dem oberen Gegenbogen weiter ausholen um eine genügend lange Zwischengerade hin zu bekommen. Jetzt kommt erst mal der untere Bogen dran dann kann ich mir da schon das Pufferverhalten am Bogeneingang anschauen.


Bild: Eisenbahnstiftung

Die Honauer Zahnradbahn hatte weder Übergangsbögen noch Bogenüberhöhung, allerdings bei umgerechnet 8,75m Radien.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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494

Samstag, 6. April 2024, 06:52

Moin Michael
Nur mit dem ETA war das Problem.
Mit der 2schsigen Schienebus Garnitur ist es ok.

Schöne Grüße
Martín
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495

Samstag, 6. April 2024, 07:00

Mit dem Schieren Bus funktioniert es
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496

Samstag, 6. April 2024, 12:16

Hallo Martin,

für das Befahren der Zahnradstrecke gab es auch beim Vorbild strenge Regeln und so wirds auch bei mir werden. 4-Achser werden wohl nicht machbar sein, sind aber auch nicht nötig.


Mein Bf. Lichtenstein (rot) ist ja in 2m Höhe und dient nur zum Abstellen der Züge, die Zahnradloks müssen ja immer talseitig am Zug bleiben.


Bilder GV Pfullingen
Ob ich so einen Betrieb mit zusätzlicher Reibungslok (BR64, 75, 94) realisiere ist noch unklar,


da ja bei der Talfahrt die Reibungslok in Lichtenstein umgesetzt werden müsste. Dafür bräuchte ich dann neben einem Gleiswechsel noch ein bewegl. Podest damit ich zum Ent-/Kuppeln drankomme.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

497

Samstag, 6. April 2024, 20:35

Zu Bild 1: ja, warum dann die Mitteilung ?

Zu Bildern 2 und 3: Ja, und was nun ?

Ist es nicht naheliegend, mit der 97.5 (talwärts gekuppelt) den Dienst zu verrichten,

diesen zu genießen; evtl. gar mit zwei 97.5ern im Wechsel

ohne all` die im Prinzip unnötigen "Klimmzüge" aus Bild 2 und 3 ?

MfG, H.Werner

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498

Sonntag, 7. April 2024, 12:26

ohne all` die im Prinzip unnötigen "Klimmzüge" aus Bild 2 und 3 ?

Vielleicht weil's gut aussieht, oder Spaß macht :D
Grüße aus MS
Dieter

499

Samstag, 13. April 2024, 22:12

Hallo Foristen,

hab die Zahnradbahntrasse nun entsprechend ausgerichtet dass die 12% Steigung durchgehend gleichmäßig ist. Während der Drucker laufend Zahnstangen druckte verschraubte ich die Trassenbretter mit der Unterkonstruktion


Als die ersten 3m gebogene Zahnstangen gedruckt waren wurden sie gleich aufs Gleis geschraubt, je zwei M1,2-Schräubchen in 126 Schwellen. Und dann natürlich ein paar ausgiebige Probefahrten.


Noch fehlen aber sechs Meter bis zum Zahnstangenende, also sind noch 500 Schräuble reinzudrehen :-(


Durch einiges hin und her verschieben ergab sich schließlich eine Zwischengerade von über 70cm, das reicht wohl auch für lange Zweiachser?


Die Zahnstange endet dann direkt an der ersten Weiche. Sie dient zu einen als Schutzweiche und zum anderen führt das linke Gleis in einen Lokschuppen.


Am Bahnhof Lichtenstein gibt es dann zwei Bahnsteiggleise die an der Wand hinten enden (müssen ;-)
Aber jetzt müssen erst noch ein paar Meter Zahnstangengleis zusammengeschraubt werden um da überhaupt rauf zu kommen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

500

Sonntag, 14. April 2024, 07:57

(OT:) Apropos Lichtenstein

Hallo Michael,

das Bild mit dem Text "Lichtenstein" in Deiner Signatur ist übrigens auch verschwunden.

Gruß basti

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