Hallo Martin,
das mit dem Stromausfall usw. hatte ich ja schon beschrieben, das Zahnradtriebwerk hemmt soweit dass dieser schwere Zug mit 4 Metall-Wagen sehr langsam talwärts kriecht und schon am Zahnstangenende zum halten kommt. Mit Strom (Motorbremse) noch eher. Das Talwärts trudeln ist also gut beherrschbar solange nur ein Zug auf der Strecke ist. Dazu kommt dass die Zahnradstrecke von unten bis oben händisch und unter ständiger Aufsicht befahren werden muss, da überlässt man keinen Zug mal sich selber! Ist so richtig Dampflokfahren, ständig die Hand am Regler.
Heute konnte ich die Zahnstangeneinfahrt in Lichtenstein provisorisch montieren und in Betrieb nehmen, die Schwellenlage wird noch optimiert.
Nach links gehts zu einem Lokschuppen, evt wird davor noch eine gedeckte (13m-) Drehscheibe angedeutet.
Bild: B. Walldorf
So wie es hier noch 1968 am Bf. Lichtenstein aussah. Der Lokschuppen steht heute noch, die Drehscheibengrube ist zugeschüttet aber noch erkennbar.
Ein -sehr - provisorisches Gleis im Bahnhof ist auch schon gelegt um mit dem ganzen Zug in die Ebene fahren zu können.
Die beiden Bogenweichen haben Innenradien von 1500mm und sind somit die kleinsten Radien der Anlage.
aber die 97 packt auch die gut zumal da nur in Langsamfahrt gefahren wird.
Der erste Testzug ist fast oben, auf die Fläche rechts kommt dann der Lokschuppen
An der Trasse hab ich mal testweise 10cm breite Sperrholzstreifen drangetackert. Zum einen aus optischen Gründen
und zum andern um zu verhindern dass die Trassenbretter zwischen den Auflagen durchhängen.