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181

Sonntag, 23. Januar 2022, 21:55

Hallo zusammen,

Stefan, Danke für die Bilder.
Von solchen Bildern, die ich in Büchern fand und aus eigener Anschauung (nur vom Zug oder Lok aus) hab ich mich leiten lassen. Deine Bilder zeigen mir jetzt aber recht deutlich, was ich (noch?) nicht umgesetzt habe ;-)

Jörg,
Danke für den Vorschlag aber betonieren werd ich ganz sicher nicht, auch wenn das Gewicht keine Rolle spielen würde.

Gabriele,
hergestellt wurden/werden die Galerie und Arkaden aus Pappelsperrholz das mir in verschiedenen Dicken aus einer Lagerauflösung zur Verfügung steht.


Zunächst erstellte ich eine Zeichnung, die Strichpunktlinie zeigt die Waagerechte da ja alle Gleise im Gefälle bzw. Steigung und dazu noch im Bogen liegen


Die freistehende Galerie aus 12mm-Pappelsperrholz leimte ich auf einer Spanplatte zusammen, auf der ich die Positionen der Teile vorgezeichnet habe. Pfeiler und Längsträger wurden noch zur Stabilisierung zusammengetackert. Der Längsträger oben musste aus einem Stück sein, damit ich ihn mit dem vorgebogenen Alu U-Profil in eine knickfreie Form bringen konnte. Hatte dazu das U-Profil etwas enger gebogen da das Sperrholz ja der Biegung entgegen wirkt. Zunächst war dann die Biegung doch noch zu gering aber am anderen Tag passte es dann tatsächlich, das Holz hatte nachgegeben ;-)


Die Arkaden sind ebenfalls aus 12mm Pappelsperrholz und mit zwei Lagen 3mm hinterlegt.


Da auch die Arkadenwand im Bogen steht, hab ich zunächst aus vier verleimten Lagen 3mm-Sperrholz eine Grundmauer gebaut


dann die Wand in 2 Lagen draufgeschraubt.


Darauf kamen dann die Arkaden, der obere Träger aus Einzelstücken, so daß sie sich der Rundung anpassen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

182

Dienstag, 1. Februar 2022, 17:43

Hallo Einser,


Bevor ich auf der oberen Ebene Gleise legen kann, muß erst die Gestaltung der unteren Ebene soweit gediehen sein dass sie überbaut werden kann


hab die Tage mal mit dem Einschottern der unten liegenden Gleise im sichtbaren Bereich begonnen.


Den Schotter hatte Rainer Hipp aus überschüssigem Strassensplitt gesiebt und konnte mir etwas abgeben. Da es hier um nur gut 4m Gleis geht, probierte ich es damit.
Bisherige Schottererfahrungen an anderen Anlagen zeigten mir bzw. liessen es hören das normaler Holzleim aufgrund seiner Härte zu heftigen, störenden Rollgeräuschen führt.
Rainer empfahl mir deshalb dafür Latex-Leim der stets flexibel bleibt. Bei Heki gibt es solchen Leim in praktischen Dosierfläschchen


Nachdem ich mich an einem später nicht mehr sichtbaren Gleisstück ins Schottern einübte und eine brauchbare Leimmischung (1 Teil Leim, 2 Teile Wasser) ermittelte konnte ich loslegen.
Der Schotter wir deutlich dunkler und noch "bunter" als er vorher war. Ich denke dass ich da nach einem einheitlicher farbigen Schotter schauen?


Heute nun als der Leim ausreichend getrocknet war machte ich erste Probefahrten. Die waren sehr erfreulich, die Rollgeräusche sind sehr realistisch und es dröhnt nichts. Der Leim ist wirklich Vibrationsdämpfend und man hört nur den Zug und nicht die Trassenplatte.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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183

Dienstag, 1. Februar 2022, 20:04

Hi Michael,

Pfui, der größte Modellbahn-Sünde; sparen auf Schotter! :P Dann lieber Spurenwelten.....besseres gibt es nicht. Und ich mische dann 1&0 Schotter etwa 2:1.
auch vor das schottern die Gleise und Schwellen patinieren und bitte keine Farbe/ sprühnebel aufs Schotter. Hat noch nie gut ausgesehen... aber das ist natürlich nur meine Meinung.

Michiel

Edit; ist als aufbauende Kritik gemeint! Die gute Basis verdient wirklich etwas feines. Ernst Jorissens‘ Anlage ist auch damit versehen; sieht doch toll aus? Freund Ferry hat sogar alle alte Schotter auf seiner Anlage entfernt ohne die Gleise zu entfernen(!!!) um mit frischem Schotter von SW versehen. Nr. 617 wenn ich mich nicht irre?? Hat sicherlich gelohnt...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »becasse« (1. Februar 2022, 22:44)


184

Dienstag, 1. Februar 2022, 21:08

Hallo Michael,

bitte nicht falsch verstehen: Wenn DIR das gefällt, dann ist es ok! Für mich sieht so weder ein frisches, nagelneues, noch ein verbrauchtes Schotterbett in Natura so aus?
Wenn man die Stelle später nicht sieht, dann so lassen.

Wenn doch: Alles mit Wasser (verdünnt mit etwas Spiritus) beträufeln und dieses Zeugs rauskratzen. Ein guter Staubsauger hilft, die rausgekratzten Steinchen wegzusaugen. Habe ich auch 2 Mal machen müssen, wo ich schon Gleise eingeschottert hatte.

Gefällt es Dir, dann lass es so, wie es ist. :D

Viele Grüße,

Kalle

185

Dienstag, 1. Februar 2022, 22:53

Hey Kalle,

die Antwort hab ich gebraucht, Danke
werd das aber wohl erst machen, wenn ich was besseres habe. Mail an Spurenwelten ist raus.

Hallo Michiel,
will aus dem Gleiseinschottern und Patinieren nicht ein weiteres Nebenhobby machen. Hab schon mit Digital und Lokumbauten genug Spaß ;-)
Möchte einfach nur in einem einigermaßen ansehnlichen Umfeld Bahnbetrieb machen, Züge rauschen lassen, Lokwechsel, Rangieren, Schiebebetrieb, ...
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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186

Mittwoch, 2. Februar 2022, 09:20

Hi Michael,

Klar, verstehe ich. Ist auch mein Hobby nicht, um ehrlich zu sein. Aber wenn Du sowieso schotterst, dann lieber richtig. Und es ist natürlich Pflicht gegenüber KM1 und alle andere Hersteller die so viel Mühe machen tolle Modellen zu bauen wobei jede Niete stimmen muß ;)

Meint

Michi
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187

Mittwoch, 2. Februar 2022, 10:01

Bedenke !

Fehler machen nur Andere !

188

Mittwoch, 2. Februar 2022, 10:27

... will aus dem Gleiseinschottern und Patinieren nicht ein weiteres Nebenhobby machen.


Ja, schottern ist "Sklavenarbeit" ... aber nach dem Schottern wird man ja mit dem "Ergebnis" belohnt.

Wie gesagt, die zwei Meter hast Du schnell wieder entsorgt. Wasser mit etwas Netzmittel (ich nehme da ein paar Tropfen Spiritus, hat sich auch in meinem Wassser-Leim-Dispersionsfarben Gemisch zum Schottern gut bewährt) einträufeln, 30 Minuten einziehen lassen und schon lösen sich die ersten Steinchen.
Dann ordentlichen Schotter kaufen. Es muss nicht der teuerste sein ...

Ferner solltest Du Dir überlegen ob Du VORHER oder NACHHER die Schienen einrosten willst? Ich habe bei mir das Einrosten mit der Airbrush NACH dem Schottern durchgeführt. So bekamen die Schienenstühlchen und auch die Schwellen etwas "Rost" ab, natürlich auch die Steine. Auch hier gilt: Mache es so, wie es Dir gefällt oder wie es für Dich einfacher ist. Die paar Meter kannst Du auch anschließend noch mit einem Pinsel nachrosten ... wenn Du da noch bequem drankommst? :D

Viele Grüße,

Kalle

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Beruf: nix mehr

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189

Mittwoch, 2. Februar 2022, 10:32

Gleisschotter

guten Tag,
mein Vorschlag: der Originalschotter von Hartsteinwerk Kitzbühel/Tirol, wie er von der ÖBB verwendet wird !
den gibt es auch in Spur1, MobalLit-pur, Körnung 0,96 - 1,9 mm über Modellbahn-Club WILDER KAISER 6372 Oberndorf.
originaler geht es nicht !!! als Testpackung oder 5Kg Packung.
Gruß
Rudolf / GLEISBAU

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Beruf: Schaumstoffexperte für die Automobilindustrie.

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190

Mittwoch, 2. Februar 2022, 12:09

Einschottern

Hallo Michael,

Kleiner Tip, trocken üben.
Wenn das Ergebnis nicht befriedigt, Staubsauger her und neu anfangen.
Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit etwas gröberen Schotter unten und dann mit feineren nacharbeiten.
Etwas abtönfarbe im Klebergemisch ist auch nicht schlecht.

Viel Erfolg!

Alain

Beiträge: 803

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Beruf: Unruheständler

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191

Mittwoch, 2. Februar 2022, 12:20

Hallo Michael,

ich verwende Hartsteinsplitt vom Baustoffhändler. ( 27€/to.)
Diesen wasche ich mit viel Wasser aus und verlege ihn dann trocken.
Wenn alles passt , nehme ich eine Gardena-Gartenspritze und sprühe Einlassgrund
(Buzzard - Tiefgrund Konzentrat LF) satt darauf.

- sofort die Schienen mit Küchenkrepp abwischen - und dann 1Tag warten. Alles fest.

Gruß Harald

192

Mittwoch, 2. Februar 2022, 13:14

Anlagenbau

Hallo Michael,


Ich verwende nur noch Tiefengrund als Schotterkleber, nach jahrelangen Testen hat der sich durchgesetzt.

Schönen Tag,

Robert

193

Mittwoch, 2. Februar 2022, 17:27

Hallo Einser,

Danke für die Antworten und Vorschläge,


der Schotter sieht im Eimer deutlich einheitlicher aus als nachher mit Leim getränkt im Gleis. Allerdings bin ich grad am Gleis der Schwäbischen Albbahn (SAB) entlang gefahren, der - alte - Schotter dort zw. Marbach und Münsingen war auch sehr bunt mit vielen weissen Steinen.
Hatte ihn trocken aufgestreut und mit dem Pinsel verteilt und etwas geformt aber vielleicht etwas zu unordentlich? Werde zukünftig aber auf jeden Fall 2mm nehmen.
Der Latexleim verläuft mit ausreichender Verdünnung sehr schön und dunkelt nur das Gestein etwas nach.
Tiefengrund über alles sprühen widerstrebt mir schon etwas?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

194

Mittwoch, 2. Februar 2022, 18:11

Hallo Michael,

jetzt mische ich mich mal auch ein und ich hoffe das geht in Ordnung als Neuling.

Was mir an deinem Schotter besonders missfällt, er fällt sehr rund aus. Das ist eher untypisch für Gleisschotter.

Was ich oft bei Schotter bemerkt habe, ungewaschen sieht er klasse aus, sobald irgendwas Flüssiges drauf kommt, Feierabend ! Manchmal hilft es den Schotter vorher zu waschen.

Und zu guter Letzt, Schotterkleber! Bisher ist mir noch kein Schotterkleber untergekommen der mich überzeugt hat. Angefangen bei Leim-Spüli-Gemisch, Tiefengrund, Latex-artige Baumarkt Kleber, Koemo-Schotterkleber (schön teuer!), nix hat bisher gepasst. Vor ein paar Minuten habe ich einen neuen Schotterkleber auf mein Probestück aufgetragen. Woodland Scenic Cement, eine Empfehlung von einem Modulbauer dessen Gleis sehr ansehnlich ist. Angeblich soll das Zeug den Schotter wenig nachdunkeln und für eine matte Oberfläche sorgen. Ich bin gespannt! Morgen weiß ich mehr.

Meine Aussagen sind wenig hilfreich, ich weiß. Aber versuch doch mal deinen Schotter vorher zu waschen und auf einem Probestück mit diversen Klebern auszutesten. Es gibt offensichtlich Steine die extrem nachdunkeln (vielleicht Basalt?) und deswegen dein Gleis sehr bunt machen. Wenn du das irgendwie los bekommst, wird dein Gleis sichtbar besser aussehen.

Gruß
Djordje

195

Mittwoch, 2. Februar 2022, 18:42

Ich vewende Methylan-Haftgrund schon seit Jahren in versch.Spurweiten,dies war damals ein Tipp von Alexander Lösch. Nach dem Schottern nebele ich den entspr. Gleisbereich ausreichend mit Sprühflasche und Wasser ein für eine verbeserte Fließfähigkeit.Dann lasse ich den Putzgrund zuerst mittels Pipette vom äußeren Schwellenbereich aus großzügig zwischen die Schwellen laufen.Ist alles ausreichend "naß",wird nochmal jeder Zwischenbereich der Schwellen sorgfältig "geflutet".Diese einfache "bombenfest"haltende Methode hat sich absolut bewährt. Nur drübersprühen,da bin ich ob der gewissen Dicke des Schotters eher skeptisch....
Ich stimme den entsp. Vorschreibern zu,das man beim Schotter absolut nicht sparen sollte.Es werden vierstellige Beträge in Unterbau,Gleismaterial und Zubehör investiert,es sollte es einem schon wert sein hier auch eine gewisse Qualität zu wollen.

Hier nochmal der Hinweis auf die Ausgaben 10 und 11 der Faszination Spur1-Heftreihe,in denen Ralph Zinngrebe ausführlich das Thema beleuchtet hat.


Ich verwende ausschließlich den wunderbaren Schotter von Spurenwelten,aber Asoa,Minitech und andere haben auch sehr gute Podukte zu bieten.




Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »bakerman69« (2. Februar 2022, 19:07)


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196

Mittwoch, 2. Februar 2022, 18:46

...geformt aber vielleicht etwas zu unordentlich?

Ja Michael, in Gleismitte gleichmäßige "Kuhlen" (westfälisch, auf Hochdeutsch in etwa "Vertiefungen") ausformen, ist realistisch und sieht noch gut aus.
Grüße aus MS
Dieter

197

Mittwoch, 2. Februar 2022, 19:11

sehr empfehlenswert

https://scenery.shop/catalog/category/vi…0230/id/130230/

= 1:32 (viele verschiedene Gesteinsarten)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Einsbahner« (2. Februar 2022, 19:20)


198

Mittwoch, 2. Februar 2022, 23:17

Hallo Zusammen,

ich musste beim Aufbau meiner neuen Anlage viele Schienen und Weichen entschottern. Da war ich froh das ich die Mischung 1 Viertel Holzleim und 3 Viertel Wasser genomen hatte. So konnte Ich die Schienen mit Wasser und Schlitzschraubenzieher gut lösen. Alles andere hätte die schienen und Weichen zerstört
Allzeit HP1
Frank
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199

Donnerstag, 3. Februar 2022, 06:37

War für einen anderen Beitrag gemeint

Bitte ignorieren, war noch nicht so richtig aufgewacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rekolok« (3. Februar 2022, 09:38)


200

Donnerstag, 3. Februar 2022, 09:02

Hallo Michael !
Beim Schotter sparen ist tatsächlich der falsche Ansatz. Du machst die Anlage nur einmal.
Man kann jetzt den Schotter in 250 g Tütchen für € 13,50 plus Porto bestellen, du brauchst für deine Riesenanlage ca. 30 - 40 kg. Du kannst aber auch das
Original verwenden, das in Österreich und in Süddeutschland im Einsatz ist. Den gibt es beim Kitzbühler Hartsteinwerk auch in 1:32 , da erübrigt sich jede Diskussion über Farbe und kantigkeit. Mach eine Woche Urlaub in Tirol und fahr mit einem 25 kg Sack um 5 € (der ganze Sack und nicht das Kilo !) wieder nach Hause. Das ist preislich günstiger als 100 - 150 Stück 250 g Tütchen.
Ps. Du musst den Schotter noch waschen !
Es ist natürlich etwas anders wenn du eine bestimmte Epoche, oder Strecke nachbilden willst in der andere Gesteinsarten (Kalk, Gneis, Diabas ) vorherrschen.
LBG Bernhard

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