Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo Michael,

wenn es so wie bei meiner 94‘er sich verhält, (welche ja über einen weiteren Lautsprecher jetzt überhaupt einen „Bass“ hat.)
Dann sollte man dies wie bei meiner 94’er in der Bank 0 der SusiCV‘s mit CV 902 =-> Bass ( höherer Wert = Anhebung… ) Wertebereich 0-25. Werkswert =13
doch hier auch deutlich ändern können..
ob aber der verbaute „Leisesprecher“ in der 05 auch kann.. ?….Versuch macht kluch…

Zitat von »Michael Staiger«

Die von Robbedoes erwähnten Regelungsmöglichkeiten würd ich zunächst gerne mal probieren….

Moba-Gruß an den Rest welcher Meinung Ihr auch immer seid… ( wir sind halt gerne am verschlimmbessern.. gell Robbedoes und basti.

Mal eine Frage: warum treten die beschriebenen Probleme der Lok Tender Kupplung bei der BR10 offensichrlich nicht auf?
Danke und Gruss
Uwe

Zitat von »Hatze«

... das nimmt ja immer groteskere Formen an! Ihr kauft Euch sündhaft teuere KM1-Modelle von über 3.000 € und schraubt dann kurz nach Erhalt daran herum, weil das Modell fehlerhaft ist und weil Herr Krug weiter auf seiner so tollen neuen Decoder-Eigenentwicklung besteht, verbunden mit einer verkorksten Konstruktion der Lok-Tender-Kupplung? Und dann werden Gedanken bzw. Wünsche formuliert, dass KM1 Euch mit Adapterplatinen für die Umrüstung auf ESU oder ZIMO Decoder weiterhelfen soll ... dazu fällt mir kaum noch etwas ein.

Schaut Euch mal das Elektronik-Chaos in der genannten ebay-Anzeige an - schon allein der optische Vergleich zu einem ESU-oder ZIMO-XL-Decoder zeigt doch schon sehr deutlich, wer technologisch die Nase vorn hat. Wieviele Modelle müssen denn noch den Beweis antreten, dass KM1 hier ganz schwer "auf dem Holzweg" ist - skurile Decoder-Eigenleben schon bei BR94/BR56, Soundunterbrechungen bei der Lok-Tender-Kupplung der BR56 und nun "auf eines Neues" mit der BR05. Und da gibt es Spur1er, die scheuen den Garantieverlust nicht und schrauben und modifizieren an ihre Neuerwerbungen herum - auf Teufel komm raus ? Na herzlichen Glückwunsch, verstehen kann ich so etwas nicht!

Das Modell (natürlich unmodifiziert) zurück zum Hersteller und Geld zurück verlangen - sollte zumindest beim Kauf unter Fernabsatzbedingungen an sich kein Problem sein, oder behaltet Ihr auch andere Dinge des täglichen Lebens, wenn sich nach dem Kauf herausstellt, dass sie fehlerhaft sind?
Meint der Hatze

Hallo Hatze,

was ich kaufte bzw. vor Jahren vorbestellte war mir schon durchaus klar. Einzige Hoffnung war daß es beim KM1-Decoder damals noch ein Einsehen hätte geben können. X Platinen für etwas zu verwenden das andere auf einer unterbringen ist eigentlich nur lächerliche Bastelei. Froh bin ich daß das "angedrohte" Bus-Sytem nicht auch noch eingesetzt wurde.
"Fehlerhaft" hieße daß eine beschriebene Eigenschaft nicht vorhanden wäre und da seh ich nur die versprochene Sound-Qualität nicht erfüllt und da kann man natürlich endlos drüber diskutieren ;-)
Eine Adapterplatine für einen 5er-ESU wäre natürlich eine tolle Sache, alle meine bisherigen KM1-Loks haben schon ESU ;-)
Da ich mit Schraubenkupplungen auf 2,30m-Radien fahren will, muß ich fast jede Lok "nachbehandeln" was aber keinesfalls als Kritik am Hersteller angesehen werden darf - obwohl das einige hier immer wieder gern tun bzw. mir unterstellen!
Da ich überzeugt war daß die KM1-Lok mechanisch besser wird als das vom Preis her eh uninteressante Kiss-Modell, hab ich darauf gewartet und wurde da dann auch bestätigt.
Nach einigen Tagen Betriebserfahrung kann ich sagen daß für mich der Lautsprecher das vordringliche Problem ist und ich eigentlich einen leistungsfähigeren besorgen möchte, was sich jedoch wg. der - eigentlich nicht zu erwartenden - 8 Ohm als schwierig herausstellte.

Ich habe hier im Forum schon früher meine Meinung dargelegt, dass die ganzen digitalen Funktionen ein Over-Kill sind.
Das ist meine persönliche Meinung und muss nicht von jedermann so gesehen werden, aber wenn man hier im Forum die vielen Beiträge so durchliest ist durchaus ersichtlich, dass viele der neuen, digital aufgeblasenen Modelle nicht unbedingt problemlos zu behandeln sind.
Die Fülle an digitalen Funktionen, in Verbindung mit einem noch nicht 100%ig ausgereiften Decoderkonzept führen bei der 05 (und auch bei früheren Modellen und anderen Anbietern?) offenbar zu einem Multiversum an originellen Verhaltensweisen der betroffenen Modelle.

Ich sage es klipp und klar heraus: ich habe aktuell bei KM1 vier Lokomotivmodelle in Bestellung. Sollten diese die hier und in anderen Threads genannten Verhaltensauffälligkeiten auch zeigen oder anderweitig "spinnen" gehen sie ohne langes Hin und Her zurück an den Hersteller. Das gilt natürlich nicht für KM1 alleine. Es gibt kein Modell das ich haben muss, aus dem Alter bin ich heraus.
Die Beschäftigung mit dem Hobby Spur1 soll mir in meiner Freizeit Spaß und Entspannung bereiten und keinen zusätzlichen Ärger und Stress, den habe ich im Beruf täglich zur Genüge.

LG
Anton

Hallo Uwe,

Zitat von »Uwe G«

Mal eine Frage: warum treten die beschriebenen Probleme der Lok Tender Kupplung bei der BR10 offensichrlich nicht auf?

wahrscheinlich weil glücklicherweise doch ein ESU Loksound 5 in der Lok verbaut wurde und damit die Übertragung von SUSI-Signalen nicht erforderlich ist.

Zitat von »Michael Staiger«

Froh bin ich daß das "angedrohte" Bus-Sytem nicht auch noch eingesetzt wurde.

Doch Michael,

ich nehme mal an, dass der SUSI-Bus wahrscheinlich (Oliver könnte uns da sicherlich aufklären) über die neue Steckverbindung geführt wird - und das wird wohl auch das Verhängnisvolle sein! Das ist ein serielles Digitalprotokoll, das Unterbrechungen nicht verzeiht und es daher zu den unterschiedlichsten Auswirkungen im Sound und sonstigen Funktionen kommen kann. Wir tappen in der Sache ein Stück weit im Dunkeln, KM1 wird das wohl nicht veröffentlichen wollen. Was aber als einigermassen gesichert angesehen werden kann, ist die Tatsache, dass ESU wohl kaum die Ansteuerung des Rauchgenerators über das ESU-eigene AUX1-Protokoll an KM1 lizenzrechtlich freigegeben hat - daher musste KM1 auch eine eigene Ansteuerung bzw. einen neuen Rauchgenerator entwickeln - vielleicht auch mit SUSI-Ansteuerung, wenn man schon auf den SUSI-Bus setzt. Auch MÄRKLIN hat ja bei allen Funktionen (ausser Licht v/h) der P8 auf SUSI gesetzt und der Ausstausch gegen einen ESU-Decoder hat funktioniert, weil ESU mit der Version 4.1 des LokSound 4 dem Decoder zusätzliche zwei Pins für das SUSI-Signal in einer der Steckerleisten spendiert hat. Probleme mit der Signalübertragung gab es allerdings bei dem herkömmlichen 20-poligen Stecker nicht.

Bezüglich der Kontaktproblematik in der Steckverbindung gebe ich noch zu bedenken, dass Leiterbahnen auf einer Platine nicht so ideal als Steckermaterial für schleifende Kontakte geeignet sein werden, noch dazu, wenn eine gewisse Bewegung im Betrieb nicht auszuschliessen ist. Nicht umsonst werden Platinensteckerleisten z.B. im Computerbereich bei Grafikkarten, Soundkarten usw. immer hartvergoldet - und dort werden diese Platinen nach dem Einstecken noch festgeschraubt! Sind die Kontakte bei der neuen KM1-Steckverbindung in dieser Form veredelt, oder nur verzinnt? Dann braucht man sich auch nicht über Schleifspuren - und Reste eines Abriebes wundern.
So viel noch von meiner Seite zu dem Thema ...

Schönen Abend noch!

Hallo 05 Schrauber!

Danke Hatze für den Beitrag 196!

Wer diesen Thread (= quasi "BR 05 Battle") hier als Spur 1 Neuling oder Interessent liest wird sicher überwiegend um den Hersteller der 05, also KM1,
einen großen Bogen machen, oder seine Spur 1 Träume gleich begraben (Spur 1 = nicht alltagstauglich).
Mehr Negativwerbung ist ja kaum noch möglich.

Das gilt übrigens meiner Ansicht nach auch für den Thread zur Märklin V 320.

Ob sämtliche Kritik gerechtfertigt ist, oder ob es sich um Einzelfälle handelt? Ich weiß es nicht.

Gruß, Peter

Ui, habe jetzt mal eben schnell alle Beiträge gelesen, aber ich nehme jetzt mal nur den hier ... so viel Zeit habe ich einfach nicht über ansonsten.
Ich war in den letzten drei Wochen auf zwei Messen, 2x 4 Tage, plus Vor-und Nachbereitung, von daher sind die Rufe, ich könnte ja "mal eben" Stellung beziehen etwas witzig.

Der Einfachheit halber schreibe ich direkt in das Zitat.

Zitat von »Hatze«

Hallo Uwe,

Zitat von »Uwe G«

Mal eine Frage: warum treten die beschriebenen Probleme der Lok Tender Kupplung bei der BR10 offensichrlich nicht auf?

wahrscheinlich weil glücklicherweise doch ein ESU Loksound 5 in der Lok verbaut wurde und damit die Übertragung von SUSI-Signalen nicht erforderlich ist.

Zitat von »Michael Staiger«

Froh bin ich daß das "angedrohte" Bus-Sytem nicht auch noch eingesetzt wurde.

Doch Michael,

ich nehme mal an, dass der SUSI-Bus wahrscheinlich (Oliver könnte uns da sicherlich aufklären) über die neue Steckverbindung geführt wird [Nein, falsche Annahme.]- und das wird wohl auch das Verhängnisvolle sein! Das ist ein serielles Digitalprotokoll, das Unterbrechungen nicht verzeiht und es daher zu den unterschiedlichsten Auswirkungen im Sound und sonstigen Funktionen kommen kann.[Immernoch falsch] Wir tappen in der Sache ein Stück weit im Dunkeln [Ja], KM1 wird das wohl nicht veröffentlichen wollen.[Bitte was?!] Was aber als einigermassen gesichert angesehen werden kann, ist die Tatsache, dass ESU wohl kaum die Ansteuerung des Rauchgenerators über das ESU-eigene AUX1-Protokoll an KM1 lizenzrechtlich freigegeben hat [definitiv falsch, da KM1 das zusammen mit ESU entwickelt hat!] - daher musste KM1 auch eine eigene Ansteuerung bzw. einen neuen Rauchgenerator entwickeln [falsch!] - vielleicht auch mit SUSI-Ansteuerung, wenn man schon auf den SUSI-Bus setzt[wieder falsch]. Auch MÄRKLIN hat ja bei allen Funktionen (ausser Licht v/h) der P8 auf SUSI gesetzt und der Ausstausch gegen einen ESU-Decoder hat funktioniert, weil ESU mit der Version 4.1 des LokSound 4 dem Decoder zusätzliche zwei Pins für das SUSI-Signal in einer der Steckerleisten spendiert hat.[stimmt nur zur Hälfte, da Märklin das SUSI-Protokoll nicht gemäß der Spezifikationen eingesetzt hat] Probleme mit der Signalübertragung gab es allerdings bei dem herkömmlichen 20-poligen Stecker nicht.

Bezüglich der Kontaktproblematik in der Steckverbindung gebe ich noch zu bedenken, dass Leiterbahnen auf einer Platine nicht so ideal als Steckermaterial für schleifende Kontakte geeignet sein werden, noch dazu, wenn eine gewisse Bewegung im Betrieb nicht auszuschliessen ist. Nicht umsonst werden Platinensteckerleisten z.B. im Computerbereich bei Grafikkarten, Soundkarten usw. immer hartvergoldet - und dort werden diese Platinen nach dem Einstecken noch festgeschraubt! Sind die Kontakte bei der neuen KM1-Steckverbindung in dieser Form veredelt, oder nur verzinnt? Dann braucht man sich auch nicht über Schleifspuren - und Reste eines Abriebes wundern.
So viel noch von meiner Seite zu dem Thema ...

Schönen Abend noch!

Weiterhin werde ich mich hier aus der Diskussion heraushalten, da das Niveau doch recht fragwürdig ist.
Noch der Hinweis sei erlaubt, die geschilderten Probleme konnten bisher trotz einigem Aufwand nicht nachgestellt werden, und dann tue ich mich mit einer Fehlerbehebung etwas schwer.

Auch liegen kaum Reklamationen vor, so dass ich die hier zulesenden Mutmaßungen derzeit nicht bestätigen kann.

Auf eine Bitte hier, EINE CV testweise umzustellen erhielt ich eine längere Antwort, warum das doch jetzt zu aufwändig wäre ...

Schöne Grüße vom Oliver.

Hallo Oliver,
vielen Dank für Deine Korrektur meiner fälschlichen Annahmen bezüglich der Verwendung von SUSI im KM1-Sounddecoder.

Leider konntest Du, wie Du schreibst, das fehlerhafte Verhalten des Decoders in der BR05 von mehreren Besitzern noch nicht nachvollziehen. Verständlicherweise ist eine Fehlerbehebung dann auch schwer möglich. Aber ich gehe auch davon aus, dass die Schilderungen von den Besitzern nicht frei erfunden sind - und ich empfinde z.B. ein Modell, das beim Einschalten der Gleisspannung ohne weiteres Zutun von allein losfährt, als höchst problematisch.

Es bleibt spannend - nur so neu sind die genannten Probleme nicht - ein willkürliches Abspielen bzw. nicht abschaltbarer Sound z.B. gibt es auch bei anderen Modellen mit dem KM1-Sounddecoder - ich habe auch nach über 2 Jahren noch nichts von einem Decoder-Update gehört, obwohl meine 94er eine dafür geschaffene von aussen zugängliche Steckverbindung bereithält. Naja, der KM1 System Programmer wird es schon irgendwann "richten" !

Wie heisst das Zauberwort im Spur-1-Hobby: Geduld, Geduld und nochmals Geduld ... ist doch nur Spielzeug !
In diesem Sinne nichts für ungut und viele Grüsse vom Hatze

Hallo Technik Fans
Nun, dann sind die mit „fett in rot“ korrigierten Zeilen ja vom Oliver geklärt. Verbleibt noch das restliche Auffällige Drittel des Beitrags, welches sich mit der Lok-Tender Verbindung und dessen „sicherer“ Stromübertragung beschäftigt. In diesem Text scheint alles zu zutreffen, weil es plausibel geschrieben ist und mich wiederum bestätigt, das diese „Kineelektrik“ nicht Betriebtauglich ist.
Denn genau hier, wie schon bei der BR 56 , liegt das Übel an der Wurzel. Unsichere Datenübertragung durch billige Schleifkontakte, und wie Günter schon schrieb; nur arretiert durch einen sehr dünnen Messingdraht, der zum abscheren neigt.
Eine Rückrufaktion für die Betroffenen wäre hier wünschenswert. Bei meiner BR 56 hat jedoch auch eine zweite Reparatur durch Komplett-Tausch der Kineelektrik nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Man bekommt ja schließlich das gleiche erneut eingebaut. Aber was soll‘s, das Geld ist kassiert, die wenigen Spur-1 Fahrer haben den Ärger und der Drops ist gelutscht.

Gruß Karl-Heinz.

Hallo 05-Fans,
Hallo Oliver,

nicht jeder weiß wann Oliver wo ist, somit sind Nachfragen nach Aufklärung nicht gleich zu kritisieren.
Bei meinen Bus-System-Sorgen ging es mir natürlich um Übertragungswege durch die Lok also über die Lok-Tender Kupplung und das ist doch wohl nicht der Fall? Daß zwischen den Platinen und Platinchen eines existiert ist eher unerheblich.
Schön wäre zum einen eine Info zum Sound, denn m. E. ist von der beworbenen "CD-Qualität" nichts zu hören!


Zum anderen natürlich eine Angabe zur Qualität der Kupplungs-Kontakte, denn hier scheinen mir nur ganz gewöhnliche, für diesen Zweck ungeeignete Leiterbahnen vorhanden zu sein?


Der auch kritisierte Kupplungshaken scheint seinen Aufgaben gewachsen zu sein, bei meiner Lok zeigte er bisher keine Schwächen.

Zitat von »Michael Staiger«

Zum anderen natürlich eine Angabe zur Qualität der Kupplungs-Kontakte, denn hier scheinen mir nur ganz gewöhnliche, für diesen Zweck ungeeignete Leiterbahnen vorhanden zu sein?

Hallo Michael,

wenn du schon so weit vorgedrungen bist,
möchte ich einmal fragen, wie groß ist der Abstand zwischen der Kupplungsplatine und dem Tenderboden.
Bei meiner sieht es so aus, als ob die Unterseite auf dem Boden schleift
und das Kupplungsteil der Lok liegt ja auch nur am Tenderboden an.

Gruß
Harald

Hallo Harald,

in entspanntem Zustand schleift nichts


aber natürlich wird die Kupplung unter Last auch vertikal bewegt. An der denkbaren Berührungsfläche ist eine Isolationsleiste auf das Bodenblech geklebt, so daß da nichts passieren kann.
Das - leider typische - Kabelgewurstel hab ich mittels Kabelbinder hochgezogen damit keines in die - grätige - Kinematik reinkommen kann. Der (zu) kurze Schutzschlauch soll eigentlich die Kinematik-Feder abdecken, rutschte aber durch die Bewegung immer nach vorne. Hab ihn dann zurückgeschoben, die Kabel flächig angeordnet und alles vorne mit dem Schlauch etwas verklebt.
Der Tender lässt sich sehr einfach mit 6 Schrauben öffnen, so daß man gut rankommt. Allerdings erlischt dann lt. Bedienungsanleitung die Gewährleistung!

Danke Michael,

ich hatte nur einmal mit einem Blatt Papier dazwischen versucht,
aber da sich nichts änderte und der Kabelsalat mit diversen Steckverbindern mir schon von oben auffiel,
habe ich sie heute DHL übergeben.

Wie schön waren dich die ESU-Zeiten, da gab es Anschlußbeschriftungen und Anschlußpläne für jeden Decoder.
Da lohnte sich das Öffnen noch und manches war verfolgbar.


Harald

Die geringe Anzahl an Reklamationen wiederspiegelt vielleicht die Anzahl an Loks die tatsächlich gründlich bewegt werden........

Schönes Wochenende!

Alain

Hallo Alain,

diese scheinbar geringe Anzahl widerspiegelt m. E. auch sehr stark die in Bedienungsanleitungen detailliert beschriebenen Anforderungen (ausgefülltes Prüfprotokoll, Kaufbeleg nicht für Dritte, komplizierte Verpackungsrichtlinie, nur Direktkunden), was der Kunde Lokbesitzer alles zu tun und zu lassen hätte um einen Anspruch auf Gewährleistung zu haben, die schon allein mit dem Aufschrauben erlischt!

Zitat von »Rekolok«

Die geringe Anzahl an Reklamationen wiederspiegelt vielleicht die Anzahl an Loks die tatsächlich gründlich bewegt werden........

Schönes Wochenende!

Alain

Hallo allerseits,

nicht nur vielleicht, sondern hauptsächlich.
Ist ja bei der V320 genauso.
Die Meisten finden sich damit ab, was sie bekommen,
oder verkaufen das Modell weiter.
Da schlagen beim Hersteller keine Reklamationen auf, die man nicht als Einzelfall einordenen könnte.

Kein Grund also bei folgenden Projekten etwas zu ändern.
Im Gegenteil, vielleicht kann man ja sogar noch irgendwo etwas einsparen.
Und wenn dann wieder "keine" Reklamationen kommen, hat man doch (als Hersteller) alles richtig gemacht, oder? ;)

Gruß basti

Moin,

verstehe den Zusammenhang nicht. Woher schließt ihr auf eine große oder geringe Anzahl von Reklamationen?

Grüße
Peter

Sorry Basti, aber den letzten Abschnitt finde ich ziemlich daneben.

Gruss Uwe

Zitat von »Uwe G«

Sorry Basti, aber den letzten Abschnitt finde ich ziemlich daneben.

Gruss Uwe

Achtung: Off topic!

Ach ja?

Dann mach mal bitte eine V320 auf und schau Dir an was Du da an Motor und Antriebstechnik für Dein vieles Geld geboten bekommst.
Zwei 0,69-Cent-Motoren, für die ich beim Ersatzteilservice 33,00€ das Stück bezahlen soll.
Und genau so fühlen sich die Motoren auch an, wenn man sie laufen lässt.

Video1

Video2

Außen hui, innen pfui.

Das finde ich daneben!
Aber so ist das Leben und jeder findet etwas anderes "daneben".

Gruß basti

....ok, etwas zu unspezifisch formuliert. Hier geht es für mich um eine Produkt von KM1....