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Moba-Gruß an den Rest welcher Meinung Ihr auch immer seid… ( wir sind halt gerne am verschlimmbessern.. gell Robbedoes und basti.Die von Robbedoes erwähnten Regelungsmöglichkeiten würd ich zunächst gerne mal probieren….
... das nimmt ja immer groteskere Formen an! Ihr kauft Euch sündhaft teuere KM1-Modelle von über 3.000 € und schraubt dann kurz nach Erhalt daran herum, weil das Modell fehlerhaft ist und weil Herr Krug weiter auf seiner so tollen neuen Decoder-Eigenentwicklung besteht, verbunden mit einer verkorksten Konstruktion der Lok-Tender-Kupplung? Und dann werden Gedanken bzw. Wünsche formuliert, dass KM1 Euch mit Adapterplatinen für die Umrüstung auf ESU oder ZIMO Decoder weiterhelfen soll ... dazu fällt mir kaum noch etwas ein.
Schaut Euch mal das Elektronik-Chaos in der genannten ebay-Anzeige an - schon allein der optische Vergleich zu einem ESU-oder ZIMO-XL-Decoder zeigt doch schon sehr deutlich, wer technologisch die Nase vorn hat. Wieviele Modelle müssen denn noch den Beweis antreten, dass KM1 hier ganz schwer "auf dem Holzweg" ist - skurile Decoder-Eigenleben schon bei BR94/BR56, Soundunterbrechungen bei der Lok-Tender-Kupplung der BR56 und nun "auf eines Neues" mit der BR05. Und da gibt es Spur1er, die scheuen den Garantieverlust nicht und schrauben und modifizieren an ihre Neuerwerbungen herum - auf Teufel komm raus ? Na herzlichen Glückwunsch, verstehen kann ich so etwas nicht!
Das Modell (natürlich unmodifiziert) zurück zum Hersteller und Geld zurück verlangen - sollte zumindest beim Kauf unter Fernabsatzbedingungen an sich kein Problem sein, oder behaltet Ihr auch andere Dinge des täglichen Lebens, wenn sich nach dem Kauf herausstellt, dass sie fehlerhaft sind?
Meint der Hatze
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (22. August 2022, 11:31)
wahrscheinlich weil glücklicherweise doch ein ESU Loksound 5 in der Lok verbaut wurde und damit die Übertragung von SUSI-Signalen nicht erforderlich ist.Mal eine Frage: warum treten die beschriebenen Probleme der Lok Tender Kupplung bei der BR10 offensichrlich nicht auf?
Froh bin ich daß das "angedrohte" Bus-Sytem nicht auch noch eingesetzt wurde.
Hallo Uwe,wahrscheinlich weil glücklicherweise doch ein ESU Loksound 5 in der Lok verbaut wurde und damit die Übertragung von SUSI-Signalen nicht erforderlich ist.Mal eine Frage: warum treten die beschriebenen Probleme der Lok Tender Kupplung bei der BR10 offensichrlich nicht auf?Froh bin ich daß das "angedrohte" Bus-Sytem nicht auch noch eingesetzt wurde.
Doch Michael,
ich nehme mal an, dass der SUSI-Bus wahrscheinlich (Oliver könnte uns da sicherlich aufklären) über die neue Steckverbindung geführt wird [Nein, falsche Annahme.]- und das wird wohl auch das Verhängnisvolle sein! Das ist ein serielles Digitalprotokoll, das Unterbrechungen nicht verzeiht und es daher zu den unterschiedlichsten Auswirkungen im Sound und sonstigen Funktionen kommen kann.[Immernoch falsch] Wir tappen in der Sache ein Stück weit im Dunkeln [Ja], KM1 wird das wohl nicht veröffentlichen wollen.[Bitte was?!] Was aber als einigermassen gesichert angesehen werden kann, ist die Tatsache, dass ESU wohl kaum die Ansteuerung des Rauchgenerators über das ESU-eigene AUX1-Protokoll an KM1 lizenzrechtlich freigegeben hat [definitiv falsch, da KM1 das zusammen mit ESU entwickelt hat!] - daher musste KM1 auch eine eigene Ansteuerung bzw. einen neuen Rauchgenerator entwickeln [falsch!] - vielleicht auch mit SUSI-Ansteuerung, wenn man schon auf den SUSI-Bus setzt[wieder falsch]. Auch MÄRKLIN hat ja bei allen Funktionen (ausser Licht v/h) der P8 auf SUSI gesetzt und der Ausstausch gegen einen ESU-Decoder hat funktioniert, weil ESU mit der Version 4.1 des LokSound 4 dem Decoder zusätzliche zwei Pins für das SUSI-Signal in einer der Steckerleisten spendiert hat.[stimmt nur zur Hälfte, da Märklin das SUSI-Protokoll nicht gemäß der Spezifikationen eingesetzt hat] Probleme mit der Signalübertragung gab es allerdings bei dem herkömmlichen 20-poligen Stecker nicht.
Bezüglich der Kontaktproblematik in der Steckverbindung gebe ich noch zu bedenken, dass Leiterbahnen auf einer Platine nicht so ideal als Steckermaterial für schleifende Kontakte geeignet sein werden, noch dazu, wenn eine gewisse Bewegung im Betrieb nicht auszuschliessen ist. Nicht umsonst werden Platinensteckerleisten z.B. im Computerbereich bei Grafikkarten, Soundkarten usw. immer hartvergoldet - und dort werden diese Platinen nach dem Einstecken noch festgeschraubt! Sind die Kontakte bei der neuen KM1-Steckverbindung in dieser Form veredelt, oder nur verzinnt? Dann braucht man sich auch nicht über Schleifspuren - und Reste eines Abriebes wundern.
So viel noch von meiner Seite zu dem Thema ...
Schönen Abend noch!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (28. Oktober 2021, 08:57)
Zum anderen natürlich eine Angabe zur Qualität der Kupplungs-Kontakte, denn hier scheinen mir nur ganz gewöhnliche, für diesen Zweck ungeeignete Leiterbahnen vorhanden zu sein?
Die geringe Anzahl an Reklamationen wiederspiegelt vielleicht die Anzahl an Loks die tatsächlich gründlich bewegt werden........
Schönes Wochenende!
Alain
Sorry Basti, aber den letzten Abschnitt finde ich ziemlich daneben.
Gruss Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »210 001-4« (29. Oktober 2021, 15:22)
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