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301

Dienstag, 28. Dezember 2021, 10:58

Die Firmare des Decoders enthält nur ein BUG - KM1 wird das mit einem Update beheben!

Hallo Basti,

wie ich schon im Beitrag #294 schrieb:


Dieses fehlerhafte Verhalten nach einem Strom ein, tritt beim DCC 28 Protokoll nicht auf. Wie ich weiß, arbeitet KM1 an einem Firmware Update. Der Fehler hatte sich mit der Ergänzung des Motorola Formats eingeschlichen.


In BR 56 ist die gleiche Hardware (Fahrdecoder) verbaut. Da tritt der Fehler nicht auf, da noch eine ältere Firmware ohne Motorola Protokoll verwendet wurde.

Vielleicht zur Erklärung: https://de.wikipedia.org/wiki/Firmware


Wir müssen einfach nur etwas Geduld haben und der Fehler wird behoben werden.


Viele Grüße


Jost

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302

Freitag, 31. Dezember 2021, 10:25

Hallo,
ich habe im Moment die KM1 05 002 von einem Spur1 Freund zu Besuch und wir haben mal gleich getestet.
Die Lok rollt bei mir los, sobald der Schienenstrom eingeschaltet wird und das bei 128 Fahrstufen als auch bei 28 Fahrstufen.
Beides mehrfach getestet, es passierte immer wieder.

https://youtu.be/yqb0oLnjjzA
Bekanntlich wird bei DCC ein in NMRA beschriebenes Default - Paket gesendet, so dass immer Rechecke generiert werden und Digital erkannt werden kann, wenn noch nichts betätigt wurde.
Sobald ein gültiges DCC Paket für die 05 gesendet wird, hört der Spuk sofort auf und die Lok lässt sich normal steuern (Also z.B. Funktionstaste gedrückt).
Ich denke, dass dieses Problem durch neuere Firmware beheben lässt.

Zum Sound kann ich nach meinem Empfinden nur sagen, im ersten Drittel der Fahrstufen sind die Dampfschläge noch gut zu hören, dann aber geht alles eher in einem leicht gleichmäßig synchronisierten Rauschen unter.
Alle Nebengeräusche sind sonst ganz gut gelungen.

Die Lok selbst ist sehr schön ausgeführt und die Mechanik ist nach oberflächlicher Betrachtung OK. Die Lok ist leistungsstark und sehr schnell bei voll aufgedrehtem Fahrregler.
Probleme mit der Lok-Tenderkupplung gibt es hier beim ersten Test nicht.
Meine private Meinung, wenn ich die Lok hätte, käme wahrscheinlich ein ESU 5.0 XL rein, denn die Lok selbst ist schon eine imposante Erscheinung und mechanisch gelungen.
Anderseits könnte KM1 natürlich den Decoder durch bessere Firmware und besseren Sound verbessern.
Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.
MfG. Berthold

303

Freitag, 31. Dezember 2021, 10:36

Hallo Berthold,

Deine Erfahrungen können wir hier voll bestätigen.
Auch bei 28 Fahrstufen waren die weiter oben beschriebenen Effekte zu beobachten.

Warten wir also auf das Update.

Beste Grüße vom basti

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304

Samstag, 1. Januar 2022, 11:36

Sound verbessern

Hallo,
ich habe mal mit den SUSI CVs experimentiert und nun doch für meine Ohren ein viel besseres Ergebnis erzielt:
Alle CVs wurden unter POM programmiert = Programing On Main = Hauptgleisprogrammierung

Das hört sich nun alles viel besser an, auch bei höheren Geschwindigkeiten.


Jetzt muss nur noch die Macke mit dem Anfahren raus (Firmware).
Wer sich mit POM -Programmierung auskennt und seine 05 auch anpassen möchte, kann sich ja melden.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (3. Januar 2022, 14:12)


305

Samstag, 1. Januar 2022, 12:13

Hallo Berthold,

hatte vor ein paar Wochen schon versucht an meiner Lok mit der SC7 (Vers. 1.025-1.026) mit Hauptgleisprogrammierung für mich unnötige Funktionen abzuschalten. Dabei kam stets die Meldung "Fehler, keine Antwort".
Gab dann dennoch meine gewünschten Werte ein:
CV 29:, Fahrstufen 28, nur digital, RailCom aus
CV49: nur DCC
nach jeder Programmierung kam jedoch immer: "Fehler, keine Antwort".
Dann versuchte ich noch über Klartextprogrammierung eine 4-Stellige Adresse einzugeben, was jedoch nicht gelang.
Vor ein paar Tagen hatte ich mir dann ein befahrbares Programmiergleis eingerichtet und die oben genannten CV ausgelesen, alle waren so wie ich es wollte, d. h. die Programmierung fand damals statt nur kann die SC7 das bis heute auf dem Hauptgleis nicht anzeigen?
Wg. der langen Adresse werd ich es bei der CV29 mit Bit5 auf 1 nochmals versuchen.
Interessant wären bestimmt nicht nur für mich deine Änderungswerte am Sound.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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306

Sonntag, 2. Januar 2022, 11:40

Hallo Michel,

die SC7 gibt bei der Hauptgleisprogrammierung immer die von dir erwähnte Meldung aus. Bei Hauptgleisprogrammierung gibt der Decoder keine Antwort. Die gibt er nur bei Programmierung über Programmiergleis. Etwas anders kann es umgesetzt werden wenn Railcom mit im Spiel ist, da kann die Zentrale den Deocder auch auf dem Hauptgleis "auslesen". Das ist im Moment aber bei der SC7/Intellibox2 nur möglich wenn du einen MARCO-Empfänger (Link) mit integrierst.
Die Decoderadresse kann man nur auf dem Programmiergleis ändern und auch die CV-Klartextprogrammierung funktioniert nur auf dem Programmierggleis, da dazu ja der Decoder erst ausgelesen werden muss.

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

307

Sonntag, 2. Januar 2022, 11:45

Hallo 05-Fans,

eine 4-stellige Lokadresse, die ja eigentlich mit Volltextprogrammierung zu machen sein sollte, will mir auf dem Programmiergleis einfach nicht gelingen? Egal ob in der CV 29 die lange Adresse eingegeben ist oder nicht.
Hatte nun gestern mit der freundlichen Unterstützung von Berthold die Bässe soweit als möglich verstärkt - hier gehts nur bis Wert 25 - was dann auch bei meinem Lautsprecher eine weitere hörbare Verbesserung ergab aber insgesamt ist die Darstellung der Auspuffschläge noch sehr hart. Bei einem ESU-Decoder würde ich hier die Abspielgeschwindigkeit etwas heruntersetzen nur find ich dazu in der KM1-Beschreibung leider nichts?
Hatte zum Programmieren den Tender aufs Programmiergleis gestellt und musste dabei feststellen daß die seitliche Auslenkung der "Kinelektrik" sehr eingeschränkt war. Schon in den letzten Tagen fiel mir beim Fahren auf daß die Lokbeleuchtung bei Bogenfahrt immer länger aussetzte, stellenweise sogar der Sound. Nach näherer Ursachenforschung erkannte ich eine lose heraushängende Schraube unten an der Steckerplatine.


unter der Zunge ist ein Kunststoffstreifen auf das Bodenblech geklebt, auf dem die Zunge gleiten kann. Die von unten hineingedrehte aber völlig lose Schraube konnte zwar nicht herausfallen, blockierte aber an der Kante des Streifens die Querbewegung der Zunge auf etwa den halben Weg.


Nachdem ich die "Kinelektrik" demontiert hatte kam ich an die vier Befestigungsschrauben der Zunge heran, nur eine Schraube war fest!


Bei näherer Betrachtung sieht man auch gut die - recht unterschiedlichen - Abnutzungserscheinungen an den Kontaktbahnen der Unterseite. Fahre mit der Lok etwa jeden 2./3. Tag, jedoch nur noch mit leichten Kunststoffwagen!


Auf der Oberseite der Steckerzunge wirkt die Abnutzung gleichmäßiger, sehe aber auch da die Kupferschicht durchscheinen.
Seit nun die "Kinelektrik" wieder voll beweglich ist, sind die Lichtausfälle weniger, kürzer geworden, weg sind sie aber nicht.
Die Lok bleibt eine Baustelle.

@ Tobias:
Konnte bisher allen meinen DCC-fähigen Loks lange Adressen vergeben, natürlich auf dem Programmiergleis. Nur diese SUSI-Änderungen hab ich gemäß Anleitung (und Bertholds Hilfe) auf dem Haupptgleis vorgenommen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (2. Januar 2022, 11:55)


  • »Uwe G« ist ein verifizierter Benutzer

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308

Sonntag, 2. Januar 2022, 12:25

Hallo Michael,
Welcher CV regelt denn beim 5er Dekoder die Abspielgrschwindigkeit?

Danke und Gruss
Uwe

309

Sonntag, 2. Januar 2022, 13:42

Hallo Uwe,

Das kommt auf den betreffenden Soundslot an.

Gruß basti

310

Sonntag, 2. Januar 2022, 14:03

Hallo Michael,
Welcher CV regelt denn beim 5er Dekoder die Abspielgeschwindigkeit?

Danke und Gruss
Uwe

Hallo Uwe,

das geht bei den ESUs zwar bestimmt auch irgendwie mit CVs
aber richtig gehts eben mit dem Programmer, da kann man an jedem Einzelsound die Abspielgeschwindigkeit ändern. Nur, nicht jeder Sound klingt dann noch, vor allem Pfeifen und Glocken sind da manchmal sehr kritisch aber man kann ja jeden vor dem aufspielen anhören.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

311

Sonntag, 2. Januar 2022, 16:15


vor allem Pfeifen und Glocken sind da manchmal sehr kritisch...



... also die Transposition der Einheitspfeife der MBW-66'er
zu einer Neubaupfeife funktionierte damit ganz gut.
;)

Gruß basti

312

Sonntag, 2. Januar 2022, 16:34

... also das Transponieren ...

Wow Basti,

im neuen jahr schon sooo gewählte Ausdrücke, den musste ich erst googlen ;-)
ESU bietet schon sehr viele Templates die ohne "transponieren" passen.
Aber bleiben wir mal beim 05-Sound, dessen Auspuffschläge bzw. das Fahrgeräusch m. E. auch mit den ersten Anpassungsversuchen noch sehr verrauscht wirkt.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

313

Sonntag, 2. Januar 2022, 17:06



... ESU bietet schon sehr viele Templates die ohne "transponieren" passen.
...


Aber leider keine, die so innovativ sind, wie das aus dem 85'er bzw. 44'er Projekt. ;)
Und als Einheits-Pfeife würde es ja auch wieder zur 05 passen.

Die Frage ist nur, wie hat die Pfeife auf der 05 geklungen, bevor der Kesseldruck von 20 auf 16 bar reduziert wurde...?

Gruß basti

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314

Sonntag, 2. Januar 2022, 17:12

Ja und vor allem nicht nur die Pfeife !
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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315

Sonntag, 2. Januar 2022, 17:26

Geändert; (CV1 oder CV17+CV18 ) lassen sich doch über POM ändern. Um so besser, die Info kam von Oliver !
Zumindest bei den SUSI - CVs oberhalb CV900 kann es auch keine Rückmeldung geben, weil es ja in dem Fall KM1 05 über Vektoren (CV 126 + CV 127) geht , also über den Fahrdecoder zum Sound-Decoder.
Vorteil der POM Programmierung ist aber die während des Betriebes sofortige Sichtbarkeit (Hörbarkeit) des Ergebnisses.
@Michael: Vielleicht ist ja der Kupplungsumbau, wie von Günter hier im Thread gemacht wurde, auch für Dich interressant.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (3. Januar 2022, 14:07)


316

Sonntag, 2. Januar 2022, 18:02

Hallo 05-Fans,

der Pfeifenklang hängt wie bei allen Pfeifen von ein paar Abmessungen ab, die Einheitspfeifen 1920 sind ja - eigentlich - baugleich aber ein paar Maßänderungen durch Nacharbeiten verändern natürlich den Klang.


Änderungen am Ringspalt unten, am Abstand der Glocke vom Ringspalt und den Abmessungen der Glocke haben alle Einfluss auf den Klang, der Kesseldruck ist da eher zweitrangig, erzeugt vielleicht einen leicht höheren Klang, je nach dem wie weit der Lokführer das Dampfventil öffnet.
Bei den Hilfstrieben (Luft- und Speisepumpe, Lichtmaschine usw.) spielt der Kesseldruck keine Rolle, auch am Auspuffschlag ändert sich nichts gegenüber z. B. einer 01.10 da der Dampf auch bei der 05 bis auf etwa 1atü herunter verbraucht wurde. R. P. Wagner wollte da gern noch weniger, was sich aber bei allen seinen Einheitsbaureihen nicht bewährte.
Die Kesseldruckreduzierung verringerte in erster Linie das Beschleunigungsverhalten, da die Zylinder nun zu klein waren und nicht mehr ausreichen Vortrieb erzeugen konnten. Im Modell lässt sich das gut nachahmen, man braucht nur die CV 3 entsprechend zu strecken ;-)
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

317

Sonntag, 2. Januar 2022, 18:28

@Michael: Vielleicht ist ja der Kupplungsumbau, wie von Günter hier im Thread gemacht wurde, auch für Dich interressant.

Hallo Berthold,

im Moment mach ich an der so wenig wie möglich, denn mein Anlagenbau hat Vorrang.
Auch den Lautsprecherumbau hatte nur gemacht, da genug Platz im Tender für eine Normdose war und ich den versprochenen CD-Sound dann doch hören wollte.
Wie es mit der "Kinelektrik" weitergeht, werd ich mal abwarten, will schon selber sehen ob sie sich tatsächlich so weiterentwickelt - oder besser - abnützt wie zu erwarten. Werd die jetzt zunächst mal "runterfahren" bis nichts mehr geht. Vielleicht findet sich bis dahin eine ausreichend zugkräftige, verriegelbare Steckverbindung oder KM1 entwickelt selber noch eine, denn daß ich der Einzige mit Abnutzungserscheinungen an den Kontakten bin kann ich mir nicht vorstellen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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318

Sonntag, 2. Januar 2022, 19:57

die Zugkraft und Seitenführungskräfte der Kulissen können auf Dauer nicht über die nicht festziehbaren Schräubchen an der Kinelektrik übertragen werden . siehe Beitrag 247 Bild 1 - 2
die 20 elektr. Kontakte sind dabei dauerhaft Zug.-und Schwenkbewegungen ausgesetzt , es kommt durch Unterbrechungen der Stromübertragung zu verschiedenen Störungen .
entlastet man die Kinelektrik davon hört das zumindest teilweise auf .
Es bleibt ungewolltes anfahren und ausfallen des Sound während der Fahrt . Flackernde Beleuchtung habe ich seitdem Umbau nicht mehr .

Jens ; wenn schon vom Hörensagen , was ist denn ein Bug ?

Michael ; es gibt keine belastbare Quelle für den Sound . Das sind alles nur Vermutungen .
Allein schon an der Bauart der Zylinderentwässerungsventile , die ja zunächst direkt beaufschlagt werden vor und nach dem Umbau erkennt man Unterschiede.
Daneben dürfte auch ein anderer Blasrohrquerschnitt etc. seinen Einfluss ausüben .
Wir haben es also in der Hand und " Jeder macht es wie es ihm gefällt " .

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

319

Sonntag, 2. Januar 2022, 19:57

Zitat


Fahre mit der Lok etwa jeden 2./3. Tag, jedoch nur noch mit leichten Kunststoffwagen!


Ja, d`accord...

....eine echt gute Idee...
...da könnten doch Aufgemotzte Hechte von ehemals Kesselbauer,...
oder Schürzenwagen als Kunststoffwagen passen,....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

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320

Sonntag, 2. Januar 2022, 21:20

Hallo Günter,
ich glaube Du hast mich mit "Jens" gemeint.
Ein Bug (Wanze - Insekt) ist ein logischer Fehler im Code einer Software, der dazu führt,
dass das Programm nicht wie gewünscht funktioniert.
Der Fehler kann nicht durch eine Syntaxprüfung entdeckt werden.
Auch wenn die CV Programmierung über SUSI und POM doch etwas umständlich ist, lassen sich mit einigen Clicks die Sounds wie gewünscht verändern. Ich warte schon sehnsüchtig auf dem KM1 Programmer. Für ein Firmware Update wird der höchstwahrscheinlich auch notwendig sein.

Viele Grüße
Jost

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