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  • »Günter Schmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

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101

Freitag, 8. Oktober 2021, 18:43

Zurüstteile BR 05

ohne Kolbenstangenschutzrohre sah mir die Lok doch etwas unfertig aus .
war also die Frage geht das bei R 1715 ?

Lok lag noch auf dem Kopf mit dem Testgleis . so konnte ich zunächst mal die Stopfbuchsen mit Sicherheitsventil und Kolbenstangenschutzrohr anbauen .
das war doch etwas knapp .

die Zylindersicherheitsventile habe ich dann von der Innenseite her bis zur Hälfte weggefräst Bild 1 und nach innen weitestmöglich schräg angefeilt .
damit ließ sich das problemlos anbauen , auch die Zylinder-Entwässerung stört nicht .

Bild 2-3 Lok im Radius R 1715 und von der Seite

läuft störungsfrei . die inneren Bauteile habe ich nicht eingebaut . bei noch kleineren Radien wird das wohl nicht gehen .

Grüße
Günter
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Günter, Großhettstedt, Ilmtal

102

Freitag, 8. Oktober 2021, 19:25

hallo,

Schöne Fotos bis jetzt! Einfach eine imponierende Lokomotive.

Die meinige werde ich dann, so wie in Fotos belegt, mit drei Wagen einsetzen; zwei Blaue, und dazwischen
ein Roter

mfGrüßen, der Einsbahner

103

Freitag, 8. Oktober 2021, 22:46

Hallo 05-Fans,

zwei Führerstandseinblicke.


rechts der Platz des Lokführers mit dem Schwenk-/Klappsitz, links beim Heizer eine der beiden Schmierpumpen für die Zentralschmierung und dahinter an der Kesselwand die Schaugläser für die Ölleitungen. Damit konnte das Lokpersonal sehen ob sich in den Schmierleitungen auch etwas bewegt.


der Einblick von der anderen Seite, hier sind beide Schmierpumpen zu sehen. Die servogetriebene Feuertüre geht nicht weiter auf (Platzgründe?) Am (Echtholz-) Boden die Hebel für Luft- und Bodenklappen des Aschkastens. Dazwischen Schmiergefäße für Kesselauflagen (und Kuppelbolzen?) Das große rote Handrad links ist eine Fehlinterpretation der Kipprost-Kurbel. Die wird beim Vorbild nur beim Feuerputzen im Bw gebraucht und ist deshalb steckbar. Sie liegt üblicherweise entweder links unten auf dem Boden oder hat einen Platz an der Tendervorderwand. Oben in der Dachträgersichel die Stichblechlaterne. Leider leuchtet die bei meiner Lok nicht und eine Funktionstaste fand ich auch nicht dafür?


Heute durfte sie mal einen angemessenen Zug ziehen


Der z. Zt. einzige erwähnenswerte Steigungsbereich meiner Anlage, ein 10cm-Hügel mit rechts 2,5% und links 5% Gefälle bei der Lok bereitet ihr natürlich keine Zugkraftprobleme (auch nicht mit wesentlich mehr Wagen) Nur bei der kurzen Talfahrt kommt sie durch den nachschiebenden Zug ins schwingen, was sie allerdings auch bei Leerfahrt ab mittleren Geschwindigkeiten macht. Da muß ich mich mal mit der Regelung beschäftigen.
Aber es ist eine wahre Freude der lautlos fahrenden Lok zuzuschauen wie sie ihre Runden dreht, da möchte man so manche andere mit ihren weithin hörbaren Getrieben am liebsten in die Tonne treten.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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104

Samstag, 9. Oktober 2021, 18:57

Zurüstteile BR 05 Teil2

Ja ! es macht zunehmend Spaß mit der Maschine zu fahren . Noch besser wenn möglichst alle Zurüstteile dran sind .

als wesentliches , sichtbares Bauteil fehlte hier jetzt noch der Indusi-Geber mit Konsole am Nachlaufdrehgestell rechts Seite in Fahrtrichtung .

vorab gleich eine Klarstellung . da sich die Drehgestelle frei durchdrehen lassen , darf nur diese Stellung Bild 1 fahrbereit sein . dreht man es um ( kann beim auspacken passieren ) fängt die Lok böse an zu rennen . verpolt !

der beiliegende Indusi-Geber mit Konsole eignet sich in diesem Zustand nur für die Montage in der Vitrine . Dabei liegt der Zapfen in der Zentrierung des Nachlaufrades . Betrieb ist damit nicht möglich , das springt raus . Bild 2
zudem ist die Befestigung mit der M1,4 Schraube zu schwach , man bekommt es nicht fest ohne das man Gefahr läuft die Schraube im Rahmen abzuscheren .

ich habe daher den Zapfen am Indusi-Geber auf der Innenseite abgekniffen , Fläche glatt feilen .

das Befestigungsloch in der Konsole aufbohren 1,9 mm für den Durchgang einer M2 Schraube mit Kreuzschlitzkopf.

jetzt im Lokrahmen das alte M1,4 Gewinde vorsichtig ausbohren 1,6 mm und danach ein neues M2 Gewinde mit Maschinengewindebohrer und langen Anschnitt von Hand einbringen . danach Späne absaugen ! Bild 3

wenn man alles überstanden hat , kann man die Konsole mit Indusi-Geber ausreichend festziehen . bewegt sich nicht mehr und die Lauffähigkeit auf R 1715 ist gegeben , in beiden Bögen links-rechts Bild 4

das soll mir auch jetzt reichlich reichen . Ich schmiere jetzt noch das Innentriebwerk ab und setzte die Windabweiser zu den Seitenfenstern ein .

vor dem kuppeln unbedingt noch den Schacht und die Platine der Stromkupplung mit Staubsauger reinigen .

Dampf wird sie hoffentlich machen .

Könnte ich mir auch sehr attraktiv vorstellen Lok , Packwagen , blau , rot , blau Schlusslicht oder Tagesscheiben nicht vergessen

Viel Spaß
Günter
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Günter, Großhettstedt, Ilmtal

105

Samstag, 9. Oktober 2021, 19:13

hallo Günter,

danke für den Bericht,

- guter Hinweis zum rückwärtigen Drehgestell !

- Bei der vorgeschlagenen Wagenreihung im letzten Absatz werde ich folgen, allerdings ohne den Packwagen ; - )

mfGrüßen nach Th. der Einsbahner

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106

Samstag, 9. Oktober 2021, 21:47

Hallo Einsbahner ,

warum kein Packwagen ? der bringt doch Farbe ins Spiel . zu dem hier kannste "Sie" sagen . war mal grün DB von D & J

Grüße Günter
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Günter, Großhettstedt, Ilmtal

107

Sonntag, 10. Oktober 2021, 17:02

Hallo Einsbahner ,

warum kein Packwagen ? der bringt doch Farbe ins Spiel .
Grüße Günter


da lasse ich mich einfach von den vielen diesbezüglichen Fotos von 3-Wagen-Zügen ohne Pw,
à la Dompfeil und Sachsenroß, inspirieren.

Und mit drei Wagen auch schonender für die Lok ;)

108

Sonntag, 10. Oktober 2021, 20:05

Hallo 05-Fans,

hab seit gestern Abend wieder so manche Runde mit meiner Lok gedreht und sie läuft immer besser. Das von mir erwähnte Verzögern in meinem kurzen Gefällebereich ist weg.


Eine wahre Freude ihr beim fahren mit einen 6 (Messing-) Wagenzug zuzuschauen.
Ganz anders beim Sound, immer wieder setzt der plötzlich aus und erst mit Gleisspannung aus/ein geht er dann wieder. Mach ich das nicht fängt sie irgendwann mit völlig unkoordinierten Dampfschlägen an (Kein Radsensor?), pfeift dann plötzlich, wird leiser, irgendwelche Lokpersonalgespräche gehen los. Das alles auch im Stand und in unterschiedlichsten Reihenfolgen?
Heute nun hab ich mal den Tenderlautsprecher ausgesteckt und mit einem geeigneten Lautsprecher, kleiner als der der drin ist(!) probiert, was der Sound so hergibt. Wie zu erwarten hörte man plötzlich die "CD-Qualität", satte Auspuffschläge die einer so riesigen Lok anstehen. Der "Sound" ist also drin - im Decoder - nur der verbaute Lautsprecher kann ihn nicht ausgeben.
Mit diesem Testlautsprechers hört man nun auch deutlich daß - bei meiner Lok - ab Fahrstufe 15-16 die Auspuffschläge nicht mehr schneller werden, also entweder "eingebremst" sind oder wie schon bei den ungewollten Auspuffschlägen im Stand erwähnt, kein Radsensor verbaut ist?
Naja, sei´s drum, zunächst bekommt sie mal einen Tenderlautsprecher, damit sie nicht immer soundlos rumfahren muß.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

109

Sonntag, 10. Oktober 2021, 20:30

Sehr schönes Foto !!!

trotzdem mal eine Frage:

Fuhr denn die 05 003 mit dem grauen Foto-Anstrich auf den Gleisen außerhlab des Borsig Werkes herum ?

Geschweige denn mit den blauen CIWL-Wagen ?

Gruß, der Einsbahner

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110

Sonntag, 10. Oktober 2021, 22:27

.....nee, aber der Rest muss immer absolut vorbildgerecht sein...... :D

111

Sonntag, 10. Oktober 2021, 22:30

..ja...

...wie wir sehen können, auf der Anlage vom Michael.... 8o

Der graue Anstrich war ein Werksanstrich, und so fuhr die Lok wohl nur auf den Gleisen von Borsig...das hattest Du ja schon richtig vermutet...

Ich kenne keine Quellen aus der damaligen Zeit, die anderes belegen könnten....

Gruß

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

112

Sonntag, 10. Oktober 2021, 23:26

Hallo 05-Fans,

die Lok verliess das Borsig-Werk mit dem bekannten Tarnanstrich Richtung ihrer Heimat-Bw Hamburg. Sie hat das Werk wohl nie mit dem Fotoanstrich verlassen.
Natürlich gehört meine Lok eigentlich auf ein Fabrik-Diorama aber ich mag nun mal keine nur kalt rumstehende Loks, deshalb darf sie ihr angemessene Züge befördern. Obwohl, die ersten Probefahrten musste sie mit einem leichten Güterzug bei mäßiger Geschwindigkeit machen aber es stellte sich ja schnell heraus daß sie sehr zugkräftig und laufruhig wie das Vorbild ist.
Ob der Fotoanstrich wirklich grau war ist nach Berichten verschiedener Lokbauer (u. a. W. Messerschmidt) nicht so sicher, der soll von hellgrün über beige, hellbraun oder -blau bis rosa gegangen sein, für die schwarz/weiß-Bilder war das recht unerheblich. Da aber die Lok im Fotoanstrich auch den Herren der Reichsbahn vorgeführt worden sei, war sie wohl eher nicht rosa ;-)


Bild: Eisenbahnstiftung
Für ziemlich sicher halte ich es allerdings daß die Rauchkammer Hochglanz-Schwarz war.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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113

Montag, 11. Oktober 2021, 09:08

Hallo Michael,

War das nicht eine kalkhaltige - deswegen graue Farbe?

Die wurde dann ja abgewaschen.

Gruss Uwe

115

Montag, 11. Oktober 2021, 10:33

Hallo Uwe,

wie ich schon schrieb,
die Lokbau-Ingenieure Wolfgang Messerschmidt (Esslingen, Krauss-Maffei) und Richard Roosen (Henschel) beschrieben den Anstrich als Grundierfarbe. Stelle mir das Abwaschen einer Kalkfarbe schon als rechte Sauerei vor und das an einer neuen Lok?
Die sehr scharfen Aufnahmen der 05 zeigen m. E. fertig (schwarzgrau?) lackierte Stangen und die ebenfalls fertig lackierte Rauchkammer (m. W. hitzebeständige Teerfarbe) Das Grau zeigt einen gewissen Glanz, so dürfte eine staubmatte Kalkfarbe ausgeschlossen werden können.
Hatte in meinen H0-Zeiten eine mühsam mit dem Lehrlingslohn finanzierte Liliput-05, die ich anlässlich eines Schullandheim Aufenthalts in Bad Aussee günstig erwerben konnte und so musste meine 05 in 1 natürlich die gleiche werden.


Bild: Eisenbahnstiftung
Das schwarzgraue Gestänge der KM1-Lok find ich viel passender als das rote der Liliput-Lok, hab das mal hier reingemalt.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

116

Montag, 11. Oktober 2021, 12:36

Ich zitiere hier mal auszugsweise von der Seite https://www.fotomagazin.de/

„Die Lokomotiven wurden speziell für das Fotografieren vorbereitet: Man verpasste ihnen den sogenannten „Fotografier Anstrich“.
Dazu übergoss oder bemalte man die Lokomotiven mit einer Mischung aus Kreide- oder Kalk-Mehl und Wasser. Die schwarzen Loks
wurden so vorübergehend grau und das Schattenspiel der Formen, Leitungen und Nieten verbesserte sich beim Fotografieren immens.
Man darf hier wirklich von einem „Make-up“ für Lokomotiven sprechen. Der Vorteil der verwendeten Kalkfarbe: Zum Abwaschen der
Lokomotive wurde anschließend einfach Wasser verwendet. Hatte der Fotograf sein Bild im Kasten und entwickelt, dann konnte er es
einem Retuscheur überlassen. Dieser fertigte die präzisen Druckvorlagen für Zeitschriften und Bücher an.
Hersteller von Modelleisenbahnen bieten heute noch Lokomotiven im Fotografier Anstrich an – reine Vitrinen- Objekte, denn die Loks
verkehrten nie in dieser Farbgebung im Betriebseinsatz. Mit dem Aufkommen des Farbfilms entfielen Fotografieranstriche weitgehend,
was die Arbeit für die Fotografen erschwerte. Fortan mussten mehrere Negative in der Retusche zusammengefügt werden.“


Die Tiefen- und Kantenschärfe, und Glanzgrade der Bilder sind damit nicht wie dargestellt fotografiert worden, sondern nachbearbeitet bis
das Ergebnis passte, bzw. was die damalige Technik hergab. Das jetzt im Umlauf befindliche Bilder nach ihrer Digitalisierung nicht weiter
bearbeitet wurden ist auch nicht auszuschließen. Mir sind keine Arbeitsanweisungen und Vorgehensweisen bekannt die einen Rückschluss
auf die tatsächliche Qualität belegen, und Zeitzeugen gibt es schon lange nicht mehr.

Grüße
Peter
Peter

117

Montag, 11. Oktober 2021, 13:37

Ich hatte mir vor sechs Jahren bei PROFORM eine BR 05 003 nach "meinen" Farbwünschen bauen lassen.
»Thomas Schluppeck« hat folgendes Bild angehängt:
  • BR 05 003.jpeg
Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie

Heinrich Heine (1797-1856), deutscher Dichter und Publizist

--------------------------------------
Viele Grüße aus bayrisch Schwaben



118

Montag, 11. Oktober 2021, 15:21

...na ja...

...Zitate aus nicht zeitgenössischen Quellen unterstützen eine These nicht zwingend. Wie es genau gewesen sein mag ist zwar interessant, doch kein Grund, Faktenwissen mit Quellen belegen zu wollen, die knapp 100 Jahre später entstanden sind und Ihrerseits nicht auf Originalquellen verweisen können.
...Wissenschaft geht anders, ist aber aus meiner bescheidenen Sichtweise, hier auch nicht unbedingt gefragt...man darf den Anderen durchaus mit seiner Meinung respektieren.

@ Thomas Schluppeck ...ja, sehr schön die Lok....



Gruß
Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

119

Montag, 11. Oktober 2021, 16:33

die fotograue Farbgebung

ist unbestritten die schönste Farbgebung auf dieser wunderbaren Lok . (meiner - mit Abstand - Lieblings-Baureihe)

Leider hat es zu HO Zeiten aus vielerlei Gründen nie dieser Farbvariante gereicht . Und in Spur 1 auch nicht - Als KM1 die 05 in fotograu angekündigt hat , habe ich ein Tick zu lange überlegt und - dank Limitierung - knapp verfehlt. Ein Bestellschluss-Datum für diese Variante wäre m.E. die bessere Limitierung gewesen. Aber so ist es nun mal.

Das Ergebnis : ich habe immer noch keine in dieser Farbe - Nicht mal so ne "alte" von Bockholt - da gab es ja auch nur 10 STÜCK .

Die Suche geht also weiter . Ich freue mich derweil an den Bildern .

leicht neidische Grüße an unseren Michael - vom MS

120

Montag, 11. Oktober 2021, 23:36

Hallo 05-Fans,

will bei meiner Lok natürlich auch die Kolbenschutzrohre montieren, aber mit der vorhandenen Querbeweglichkeit des Drehgestells würde das Vorlaufrad auch bei 2,32m-Radius an den Kolbenschutzrohren scheuern.


Für diese "Bauarbeiten" machte ich einen Bock zum Auflegen der Lok, bei der Lokliege zerdrückt oder verbiegt man gern mal was.


Auch untenrum ist die Lok hoch detailliert.


die Aktion kam gerade noch rechtzeitig denn an der Kupplung war schon eine Schraube verlorengegangen und die andere sehr lose.
Der dadurch entstandene Schrägzug könnte vielleicht ursächlich für die beschriebenen Fehlfunktionen sein?


werd jetzt für das Vorlauf-Drehgestell eine neue Führungsplatte mit kürzerem Führungsschlitz herstellen, den ich dann schrittweise so erweitere bis die Lok sicher durch meine Radien kommt.
Dann wird wohl noch eine Rückstellfeder notwendig um die Querbewegung zu dämpfen bzw. die Lok sanfter in den Bogen gedrückt wird.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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