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Sven Hofmann

unregistriert

21

Donnerstag, 2. September 2021, 18:38

Hallo Michael,

mit Jens hast du warscheinlich mich gemeint, bin dir deshalb nicht böse.

Vielleicht hast du ja Recht, aber ich bin jetzt 55 und in 20 Jahren weiß ich nicht ob ich die Radischen von unten Anschaue.

Das nächste bevor ich nicht in Rente bin komme ich nicht so oft zum Fahren, also wenn das Schicksal es so will ,ist dann 67 + 20 = 87 wenn dann der Fehler auftreten sollte ist es mir egal.

MFG. Sven Hofmann

22

Donnerstag, 2. September 2021, 21:10

Die Kugel rollt, das Rad auch.

Vor ca. einem Jahr hab ich mir vorgenommen meine3 Mä Donnerbüchsen zu Suppen. Bessere Rolleigenschaften und bessere Beleuchtung.
1. Wagen mit Schleifer innen rollt schlecht, Beleuchtung flackert
2. Wagen mit Bronzelager rollt etwas besser Beleuchtung , fast gleich wie W 1
3. Wagen mit Kugellager rollt gut, Beleuchtung fast gleich wie W 1
Das Problem ist der mangelhafte Rad - Gleiskontakt und nicht das Lager. Die ganze Arbeit hätte ich mir sparen können.

Es ist logisch, dass kein Lagerhersteller eine Stromübertragung haben will. Da gäbe es Gewährleistungen ohne Ende, das heißt aber nicht, dass es nicht geht.
Die Industrie möchte doch in jeder Beschreibung den Satz unterbringen „beim Herausnehmen aus der Schachtel erlischt die Garantie“
Wenn ich mir das durchschnittliche Alter der Spur 1Gemeinde ansehe (mich eingeschlossen) ist die Lebensdauer der Kugellager das geringste Problem !
Meint Bernhard

23

Donnerstag, 2. September 2021, 21:44


Das Problem ist der mangelhafte Rad - Gleiskontakt und nicht das Lager.
...... ist die Lebensdauer der Kugellager das geringste Problem !
Meint Bernhard


JA, so isses in beiden Fällen

Und genau auch das Rad-Schiene Thema bezüglich der Stromübertragung/Leitfähigkeit ist ein zentraler Aspekt

mfGrüßen, der Einsbahner, der heute mal wieder 3 Stunden mit den BR en 23 und 62 (Beide Kugellager-Stromer)
herumgefahren ist :) -- noch immer no problem :)

Beiträge: 379

Beruf: Triebfahrzeugfortbewegungskünstler i.R.

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24

Freitag, 3. September 2021, 11:10

Fahren

Hallo Einsbahner,
Wie kannst Du nur??
Drei Stunden fahren,und denkst nicht an die Kugellager!!
Das nenne ich mal eine positive Haltung,ohne Berücksichtigung der vielleicht oder auch nicht Lebensdauer der Kugellager. :)

Und im Ernst,es ist wie bei den Menschen:
Nach zwanzig Jahren (oder im Falle der BR23 nach 9 Jahren)ist die Hebamme nicht mehr schuldig.
Wünsche Dir noch viele schöne Stunden mit Deinen Modellen.
Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (3. September 2021, 22:02)


25

Freitag, 3. September 2021, 20:54

Hallo Forum,
ich fahre meine Dostos seit über 20 Jahren mir Stromabnahme über Kugellager. Die Wagen sind und werden viel gefahren und es sind bisher keine Verschleißerscheinungen ersichtlich.
A. Lutz

26

Samstag, 4. September 2021, 01:39

Hallo Forum,
ich fahre meine Dostos seit über 20 Jahren mir Stromabnahme über Kugellager. Die Wagen sind und werden viel gefahren und es sind bisher keine Verschleißerscheinungen ersichtlich.

A. Lutz

Hallo Herr Lutz,
Es geht um eine Stromabnahme von 100mA oder mehr pro Kügellager, Hochfrequent getakt (wahrscheinlich wie mit Digital Betrieb erriecht wird) mit mindestens 1000 oder 10000 Betriebsstunden. Für eine Zweiachser ist das dann 200mA (2 x 100mA ein und 2 x 100mA wieder raus) wenn an beide Achsen Stromabnahme ist. Reichlich viel für eine Wagen, sicher wenn dan heute zur Tage meist nür Leds darin sind.
Ob da was loss ist kann mann auch meistens nicht sehen (ohne das Lager zu óffnen) aber eher hören weil das Lager mehr Gerausch macht. Aber ein Verschleiss ist es nicht wie ein mechanisches Verschleiss. Es ist mehr das die Strom kleine Locher in das Lager brennt (Kraterbildung). Um das festzustellen muss das Lager geöffnet werden, die Kugeln herausgenommen werden und die Flachen worüber die Kugeln laufen (oder die Achse) inspektiert werden. Bei diese kleine Lager kann man denke ich nicht das Lager öffnen ohne das Lager zu zerstören.

Diese Problematik wird sich eher bei Vorführanlagen nach einige Jahren zeigen dann bei der normalen Modellbahner. 10000 Stunden erreicht mann nicht in einem Jahr Kontinu fahrt.

Übrigens wenn ich die Mannheimer Pagina anschaue sehe ich dort auf der Achse keine typische Schaden durch Stromabnahme durch Kugellager. Bei der Mannheimer seht das eher aus als Rost nach normale mechanische Verschleiss. Beschädigung der galvanische Schicht durch Kriechströme und auch noch nach ein paar Stunden betrieb???

MfG
Martien

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pwg14« (4. September 2021, 01:58)


27

Samstag, 4. September 2021, 19:32

Hallo Bernhard,

1. Wagen mit Schleifer innen rollt schlecht, Beleuchtung flackert
2. Wagen mit Bronzelager rollt etwas besser Beleuchtung , fast gleich wie W 1
3. Wagen mit Kugellager rollt gut, Beleuchtung fast gleich wie W 1


Von den drei Vatianten, war Nr. 2 bei mir die bessere. Mit Abstand am besten jedoch Halbachsen, Kugellager und Achsschleifer (keine RAD-Schleifer).

Ich habe mich intensiv mit dem Thema Kontakt zwischen Rad und Schine befasst, auch in H0, wo es von größerer Bedeutung ist. Diese Donnerbüchsen haben m.W. keine Halbachsen. Wenn Interesse an einer Diskussion, bitte angeben, um welche Radsätze es sich handelt und aus welchem Material die Radlauffläche besteht.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

28

Samstag, 4. September 2021, 19:40

Hallo Michael,

der obige Link bezieht sich auf meine Doku mit Stand Juni 2021 als ich auch diesen Beitrag
https://s1gf.de/index.php?page=Thread&po…3392#post183392
schrieb und Du auch dort schon mehrfach geantwortet hattest.

Mir geht es um die elektrische Leitfähigkeit. Die Ergebnisse an den Fahrzeugen sind belegt, jederzeit reproduzierbar und zu messen (-> der Pieptest). Zwei- und dreiachsige Wagen und leichte Loks bzw. Tender mit Decoder sind meine Kandidaten.

Verständlich, dass Oliver als km1 Mitarbeiter das Thema damals auf mechanische Schäden abgebogen hat. Davon hatte ich jedoch nichts geschrieben. Wiederholungen oder Zitate spare ich mir; wer es damals nicht lesen wollte, wird es auch heute nicht. Gleiches gilt für meine Aussagen zu Besonderheiten bei mehrachsigen und schweren Loks und dass etwaiger Verschleiss im Kugellager für mich unbedeutend ist.

@ alle
Wer das Thema nicht mag, kann es ja überlesen, sich anderen interessanten Themen oder noch schöneren Dingen des Lebens zuwenden. Wirklich beachtlich jedoch, wieviele User hier das Thema blitzartig ohne sachliche Inhalte totknüppeln. Und Laufen tut`s ja eh meistens ;-) https://youtu.be/CNI9WPMOoo4
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AB.MA« (4. September 2021, 22:52)


29

Sonntag, 5. September 2021, 08:28

Die Kugel rollt, das Rad auch.

Da ich für meine finescale Anlage noch viele Wagen umbauen muss hab ich mir folgende Arbeitsweise zurecht gelegt:
Material für Wagonräder Rundstahl 35 mm Niro 1 .4305 1 Lfm geteilt auf 4 x 25 cm. ( 8 Räder in einem Durchlauf )

1. Stirnseite planen und profilieren (wird gleich fertig lackiert)
2. in einer Aufspannung Radprofil drehen und Bohrung 2,9 mm setzen
3. Abstechen
4. In ein selbstgebautes Werkzeug einspannen und Rückseite planen, Reibahle 2.98 mm (Hoffmann) durchziehen
5. Halbachse 28 x 3 mm geschliffen und gehärtet (Mädler, kostet fast nichts) in der Drehbank eindrücken
6. Kunststoffstange Material Peek 6 mm dm und Länge exakt 41.5 mm in der Drehe 2,9 mm durchbohren und 2.98 mm aufreiben
7. fertige Räder mit Halbachsen auf der Drehbank Eindrücken, fertig

Ich bin weder Dreher noch gelernter Metallbauer, hab aber in meiner Werkstatt eine kleine CNC stehen (PCdreh von Pothoff 20 Jahre alt)

Schönen Sonntag wünscht Bernhard

30

Sonntag, 5. September 2021, 11:35

Die Kugel rollt NICHT, aber das Rad auch so bestens ;-)

Danke für die Info, sehr gute Vorgehensweise, Kompliment.

Gibt es ein Foto von der Lauffläche, vergleichbar wie hier?


Gibt es Fotos/Infos zum Achslager und zur Aufhängung (Federung hart/mittel/weich, 3-Punkt-Lagerung, starr usw.), wenn die Beleuchtung flackert?

.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

31

Montag, 6. September 2021, 13:49

Hallo Andreas !

Diese Strommarken kann ich bei mir nicht finden. Kann aber auch sein, dass ich zu wenig fahre.
Im Großbetrieb ist es so, dass eine E Lok egal ob Taurus oder Vectron mit ca. 10 Tonnen pro Rad am Gleis steht. Die Kontaktfäche wäre theoretisch auch nur 1 Punkt.
Durch die Elastizität der Materialien ergibt sich eine etwa Daumennagel große Fläche. (Hat mir ein Siemenskontrukteur erklärt.) Glaub ich ihm auch.
Über diese Fläche wird beim Anfahren der Lok bei einer Spannung von 15 kV ein Strom von ca. 100 Ampere pro Rad gezogen. In Italien bei 3000 Volt Gleichstrom möcht Ichs gar nicht wissen !
Wenn du 200 qmm 2 mal durch 32 dividierst hast du mit 0,20 qmm in etwa die Größe deiner Strommarken. Vermutlich platzt dort der hauchdünne Nickelüberzug vom Messing ab. Vermute ich mal. Rad - Schiene ist das Problem im Großen wie im Kleinen Meint Bernhard

32

Montag, 6. September 2021, 18:11

Verständlich, dass Oliver als km1 Mitarbeiter das Thema damals auf mechanische Schäden abgebogen hat.


Dieser Kommentar ist eine absolute Frechheit.

Es zeugt auch von schlechtem Stil, von der eigenen Meinung abweichende Äußerungen als unsachlich zu diskreditieren.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

33

Dienstag, 7. September 2021, 11:17

Hallo Bernhard,

danke. Aber mich interessieren nicht die "Amperes", sondern die "Ohms" ... :-)
(Übergangswiderstände)

Mein Ausgangspunkt war das

Bessere Rolleigenschaften und bessere Beleuchtung.


und das

Das Problem ist der mangelhafte Rad - Gleiskontakt und nicht das Lager.


Insofern interessierte mich die Oberfläche Deiner selbst gefertigten Räder, denn all mein vielfältig erlebtes Flackern in Spur 1 konnte ich jetzt nur auf den unzureichenden Übergang von Achse/Radsatz auf das Lager/Fahrzeugverdrahtung zurückführen. Rest s.o.

Das für mich davon unabhängige Thema Lauffläche <-> Schienenkopf ist sehr interessant. Wir haben uns schon im Kollegenkreis mehrfach ausgetauscht, sehr unterschiedliche Ergebnisse zusammengetragen und uns noch kein abschließendes Bild gemacht, welche Materialkombination in Hinblick auf gutes Kontaktverhalten, geringes Funkenfeuer und geringer Schlupf optimal ist. Wenn von Interesse, ein neuer Thread?
.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

34

Dienstag, 7. September 2021, 17:26

Hallo Andreas !
Die Laufflächen der Donnerbüchsen sehen noch genau so aus wie neu gedreht. Etwas Schmutz vielleicht, aber Einbrennungen sind keine zu erkennen, fließt auch kaum Strom. In Physik haben wir mal gelernt, dass 2 Körper ohne Hitzeeinwirkung nicht mehr so dicht zusammen gebracht werden können dass eine Molekulare Bindung entsteht.
Wie kommt dann überhaupt der Strom rüber ?
Vereinfachte Antwort der TU Wien Abteilung Leistungselektronik:
Der Strom baut sich bei Kontakt eine Art Tunnel auf, indem die Elektronen in den anderen Körper wechseln können.
Je höher die Spannung und der Strom, desto stabiler der Tunnel.
Da haben wir mit unserer 20 Volt Kindereisenbahn natürlich die A-Karte gezogen.
Ich kann mich noch gut erinnern, es muß so um 1960 gewesen sein, da durfte ich im Nachbarhaus mit meinem Freund ( auch 7 Jahre) mit der Märklin Eisenbahn seines Vaters spielen. Die fuhr mit 220 Volt auf dem Gleis, kontaktprobleme gab es da keine. Aber nicht jeder Schrei aus dem Kinderzimmer war ein Freudenschrei.
Wir können nur sehr oft Gleise und Räder putzen, und wenn möglich Stromspeicher einbauen.
Im übrigen glaube ich, dass Neusilber und Niro 1.4305 eine gute Materialpaarung ist.
Meint Bernhard

35

Freitag, 10. September 2021, 11:14

Hallo Bernhard,

danke, sehr interessant, diese Tunnelerklärung kannte ich noch nicht, aber plausibel.

Ich gehe auch mal in die Mitte der 60-er, als ich mein Blocksystem in H0 mit A/B Steuerung, also geglättetem DC betrieb. Die Verschmutzung war stark. Dann baute ich eine Tonfrequenzbeleuchtung ein und die Verschmutzung reduzierte sich ganz erheblich. Es lag ständig eine höhere Spannung (ca. 14 V eff.) an, die auch noch permanent durch null ging (Funkenabriss) und frequenzbegünstig den Übergangswiderstand leichter durchschlug. Sehr gut im verdunkelten Raum zu beobachten. Schaltete man die TF ab, verstärkte sich das "Radfeuer" erheblich.

Ich habe mitgenommen, dass auch schon sehr kleine Ströme (50 mA und weit weniger) Radfeuer erzeugen können und dass es schon ab 10 Volt besser wird, um mit 20 Volt dann zufriedenstellend für meine Verhältnisse zu sein.

Der Abbrand im obigen Bild entstand an einem 3-achsigen Tender mit Solo-Stromversorgung ohne die Lok und dessen Räder wegen der Kugellager "kaum" Strom an Bord brachten. Ausserdem hob die schlecht justierte Kuppelstange zur Lok diesen Radsatz auch immer wieder vom Gleis ab. Die Stromaufnahme des Tenders mit einem Spur N Decoder und 3 Micro LED machten rund 20 mA aus. Es braucht also keine hohen Ströme.

Auch ich glaube, dass Neusilber und Niro 1.4305 eine gute Materialpaarung ist, wobei mir nicht bekannt ist, welche Niro-Legierung bei den jeweiligen Rädern vorliegt. Mir einfach wichtig, dass es keine galvanisch beschichteten Laufflächen sind, was meistens zu einer gewissen "Rauheit" führt.

Bei der oben schon mal angeschnittenen Radaufhängung bewährte sich eine mittelstarke Federung am besten, wenn das Fahrzeug also richtig "drinne hängt"; Dreipunktlagerung geht auch noch, aber starr ist ein no go. Jedes mal wenn die Lauffläche abhebt, wird das Radfeuer mit Abbrand und Schmutzauftrag gefördert.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

36

Dienstag, 14. September 2021, 19:51

Die Kugel rollt, das Rad auch !

Das Thema verschwindet nun in der Versenkung, da demjenigen, der es angezettelt hat, scheinbar die Argumente ausgegangen sind.
Schönen Abend Bernhard

37

Dienstag, 14. September 2021, 20:00

Das Thema verschwindet nun in der Versenkung, da demjenigen, der es angezettelt hat, scheinbar die Argumente ausgegangen sind.
Schönen Abend Bernhard

Hallo Bernhard,

meine Argumentation ist ja einfach nur die der Lagerhersteller, was soll da mehr zu dazu zu sagen sein?
Die Stromlager-Verbauer gehen halt davon aus daß es lang genug gutgeht. Andere "Gegenargumente" seh ich nicht, nur Glaubensbekundungen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

38

Mittwoch, 15. September 2021, 11:34

Hallo Bernhard,

so ganz verstand ich das auch nicht, siehe Beitrag 28.

scheinbar die Argumente ausgegangen sind


Das sehe ich eher anders, denn dort gab es keine Argumente/Antworten mehr.
Aber keinerlei Problem, wenn kein Interesse hier, dann ist es eben so.

Hier noch als kleiner Nachtrag ein Foto vom Achslager der HG 4/4 von Märklin/LGB. Die kleine verschraubte Stahlfeder ist ein sehr gute und sichere Lösung. Und das Kugellager nimmt die Last der 6,1 kg schweren Lok optimal auf.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

39

Mittwoch, 15. September 2021, 12:02

Hallo allerseits,

die gleiche Konstruktion wird auch bei der V320 verwendet.
Allerdings hätte ich mir mehr Fläche gewünscht.
Der Draht ist etwas dünn und die Achse kratzt sehr stark wenn man sie seitlich verschiebt.

Gruß basti

40

Mittwoch, 15. September 2021, 13:17

Hallo Michael !

Mit Glauben hast du so richtig, den Nagel auf den Kopf getroffen. Viele Spur 1er glauben ja wirklich ihr Modell ist nur 32 mal kleiner wie das Orginal.
Der richtige Masstab ist aber räumlich 1 : 32768 Was bei Original ein no Go ist , muss im Modell nicht unbedingt falsch sein.
Es sind einfach andere Parameter.
Damit lasse ich es gut sein, jeder soll nach seiner Version glücklich werden.
Meint Bernhard

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