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Hallo Reinhold,Habe es auch so gemacht, meine Module haben alle 140 mm Gleisabstand
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kingotti« (21. Januar 2022, 15:47)
Hallo,
ich hätte da noch zwei Fragen zur Mannheimer Norm. Eine gerichtet an die Planer und die andere an all diejenigen die sich mit der Norm besser auskennen.
Frage 1)
Auf den Seiten der Spur 1er Mannheimer werden Modullängen in 30 cm Schritten empfohlen (30, 60, 90, 120, 150, etc.). Wie stehen die Planer zu abweichenden Längen? Eher unerwünscht, weil es sich mit dem 30 cm Raster grundsätzlich einfach planen lässt? Hintergrund der Frage ist denkbar einfach: Ich würde gerne in Gleisjochen denken, das heißt 15 und 30m, d.h. die Modullängen würden nicht so gerade ausfallen.
Frage 2)
Nun, ich habe nach bestem Gewissen und auf Basis der vorhanden Daten versucht das Kopfstück der Mannheimer Norm nachzubilden. Präzise Zeichnungen, wie man sie zum Beispiel vom FREMO kennt, gibt es leider nicht. Aber ich meine das Kopfstück getroffen zu haben. Trotzdem bleiben Fragen offen.
Nachfolgend mein bisheriges Kopfstück. Die schwarzen Maßangaben sind die von Relevanz. Wo ich mir tatsächlich unsicher bin, sind die 20 mm von SOK bis zum Ende der Böschung. Der Böschungswinkel beträgt offensichtlich 45°, kann das jemand bestätigen? Die Gesamthöhe von 35 + 69,8mm sollte eigentlich auch passen?
Da ich ja Module mit dem Laser konstruieren kann, eröffnen sich mir vielfältige Wege. Das gezeigte Kopfstück ist die Variante wie sie gerne Anwendung bei den Mannheimern findet. Das heißt der Rest wird mit 12mm Multiplex hergestellt. Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen.
1. Vermutlich vernachlässigbar, die Gesamtbreite beträgt mit 12mm Multiplex voraussichtlich 42,4cm.
2. Die 12mm Multiplex Platte neben den Gleisen schließt nicht bündig mit der Böschung ab. Sie sitzt 2 bis 3mm tiefer ehe die Böschung startet. Die Idee dahinter habe ich verstanden, es sind 25mm Abstand von Trassenbrett bis zu den Seiten links und rechts. 2x 12mm + 1mm Luft wegen unterschiedlicher Plattenstärke. Es heißt ja auch man soll von oben nach unten bauen.
Da mir eine andere Bauweise vorschwebt frage ich mich, darf ich das Brett links und rechts bündig an die Böschung anschließen (Siehe blauen Bereich)? Oder ist der kleine Höhenunterschied sogar bewusst gewählt. Und zu guter Letzt, die tatsächlich Modulbreite ist doch auf 42,0cm festgelegt, oder?
Zur Veranschaulichung noch, das gelaserte Kopfstück auf Basis des Modells oben.
Vielen Dank und Gruß
Djordje
Frage 1)
Auf den Seiten der Spur 1er Mannheimer werden Modullängen in 30 cm Schritten empfohlen (30, 60, 90, 120, 150, etc.). Wie stehen die Planer zu abweichenden Längen? Eher unerwünscht, weil es sich mit dem 30 cm Raster grundsätzlich einfach planen lässt? Hintergrund der Frage ist denkbar einfach: Ich würde gerne in Gleisjochen denken, das heißt 15 und 30m, d.h. die Modullängen würden nicht so gerade ausfallen.
Hallo,warum sägst Du die geraden Teile nicht einfach auf einer Tischkreissäge? Pappelsperrholz für die Kopfstücke erscheint mir etwas weich?
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