Spur 1 Gemeinschaftsforum

Danke Michael für diesen Link!
Toller Bericht. Ich wünsche dem Roland allzeit gute Fahrt und ‚ne saubere Pufferbohle mit seinem EpIV Renner…????
Martin

Moin Michel,
ne echt coole Sache mit der eigenen Diesellok seinen Lebenstraum zu erfüllen und sein Geld zu verdienen!
Er lebt den Traum den so einige von uns bestimmt in ihrem Leben schon hatten...ich schließe mich da auch an.
Als Junge war es ebenfalls mal mein Traum gewesen dort oben der Chef zu sein...noch zu Dampflokzeiten.
Ja ich habe diese Zeit noch zum Glück hautnah erleben dürfen.

Und dieser Virus hat mich nie wirklich losgelassen bis heute.
Vielen Dank für den Link zu dieser Reportage!

Viele Grüße
Michael

Moin Michel,

ich finde, dass ist ja die absolute "Hammer" Reportage. Hat mir unwahrscheinlich gut gefallen und ich finde den Lokführer Roland sehr sympathisch.

Ich denke, schön, dass er seinen Traum verwirklicht hat.

Gruß

Michael

Zitat von »S36Fan«

Als Junge war es ebenfalls mal mein Traum gewesen dort oben der Chef zu sein...noch zu Dampflokzeiten.
Viele Grüße
Michael

und die haben sich den Traum mit dem vermutlich größten Kleinen Dampfer (?) in 7 1/4 " erfüllt....
https://www.youtube.com/watch?v=C48pU2_KePg

„ Glücklich ist ein großes Wort. Ich bin sehr zufrieden. “

Das, was an dieser Reportage neben den schönen Bildern bei mir am meisten Eindruck hinterlassen hat.
Danke an Michel für den Link.

VG Stefan

Habe die Reportage ebenfalls seit einigen Tagen heiss ersehnt und heute geschaut.
Sogar meine Frau ist interessiert dabei geblieben. Vielleicht auch nur aus Angst, ich könnte es dem Roland gleich tun. Denn was mich mit ihm ein wenig verbindet, ist die verrückte Idee, den Kindheitstraum zu verwirklichen und sei es auch mit einem halben Jahrhundert im Perso.
Vor fünf Jahren hatte ich die "naive" Idee, die Triebfahrzeugführerausbildung zu machen - neben meinem Job. Heute fahre ich in meiner Freizeit ein paar echte Züge um den Kirchturm, dafür weniger auf er MoBa-Anlage.
Es kommt wirklich ein wenig Neid auf bei mir, aber realistisch betrachtet, wäre selbst mit einem Lottogewinn meine Chance auf solch eine "Karriere" niedrig. Ich habe einfach zu wenig alten Sachverstand, bin kein Schlosser oder Elektriker. Bei der leidigen Akquise und Büroarbeit wäre dann wohl eher meine grosse Stunde. Nur Letzterem entfliehe ich ja gerade durch unser tolles Hobby.

Neben der interessanten Story, den fantastischen Bildern der 219, dem sympathischen Charme vom Lokführer überzeugte mich, dass auch die Reportage mal, entgegen den meisten sonst, die Begriffe der Eisenbahn richtig anwandte und erklärte.
Einzig ein paar Handgriffe waren nicht ganz regelkonform. Aber das wissen die meisten der geneigten Zuschauerschaft ja nicht.

Hallo Michel

Habe es auch angeschaut. War wirklich interessant. Lokführer als "ich AG“ kenne ich schon, aber noch nicht, dass einer eine eigene Lok hat. Es wird aber ein paar Jährchen dauern, bis er Gewinn einfährt. Lokkauf, Aufarbeitung, etc das alles muss erst mal bezahlt werden. Ich gehe mal davon aus, dass er monatlich auf jeden Fall einen fünfstelligen Betrag netto als verdienst hat bzw braucht. Ich freue mich sehr für den Kollegen , dass er mit 55 Jahren noch den Mut hatte, sich so einer Verantwortung zu stellen. Ich wünsche Ihm alles Gute und eine unfallfreie Fahrt für die Zukunft.

Lg Tayfun

Hallo Lokfahrer,

habt ihr noch nie was von Barbara Pirch gehört?

Selber war mir das Lokschrauben immer wichtiger: Die Aufarbeitung der 97 501 (klick) Achtung: 30 Beitrags-Folgen für 30 Jahre Freizeitbeschäftigung.

Zitat von »Michael Staiger«

habt ihr noch nie was von Barbara Pirch gehört?

Doch natürlich kennt man die Barbara - ich zumindest. Sie war ja quasi Pionierin in dem Bereich. Habe sie nur einmal kurz getroffen vor Jahren und es waren leider nur zwei, drei Smalltalksätze ohne Belang. Ein Kollege von der IG-DU hat sie mal auf einer Fuhre begleitet.

An ihrem Beispiel kann man auch gut sehen, wie hart das Gewerbsleben da draussen ist als Einzel-EVU. Seit ihrem Beginn zu heute, hat sich einiges geändert beim Politikum Bahn - und nicht unbedingt zum Besseren.
Was auch in beiden Karrieren gut sichtbar wird, dass man den Wilen und das Wissen zum Selberschrauben haben muss.

Hallo,

Nach einem Rangierunfall stand die Lok ewig mit verzogenem Führerhaus in Bremervörde, schön, dass sie wieder fährt.

Ich selber halte es wie Michael: Bei der Museumsbahn schraube ich lieber, Fahrdienst nur im Notfall.

Nach dem Studium kam mal der Wunsch auf, mit zwei Kollegen eine Werkstatt für historische Fahrzeuge zu eröffnen. Dennoch bin ich bei der Eisenbahn gelandet und arbeite in der Konstruktion/Projektierung einer Firma, die Lokomotiven/Schienenfahrzeuge herstellt.

Gruß
Thorsten

Hallo,
Eine tolle Reportage und beeindruckende Geschichte wie ich finde!
Danke für den neuen Link.
BesteSpur1Grüße
Michael

Guten Abend,

traumhaft schöner Beitrag und sehr kurzweilig anzusehen. Das erinnert an die Vergangenheit.

In der Gegend war ich einmal 2019 um ein Modell abzuholen bei Reinhard Lange falls ihn jmd. kennt. Früh morgends 6 Uhr von Feuchtwangen losgefahren, den Sohn bei der Großtante abgegeben. Dann Stau, Baustellen und Umleitung. Nachts um 1 Uhr wieder zurück samt Modell und Sohn. Aber glücklich.

Weiß nicht ob er noch lebt der Reinhard Lange in Wallenhorst (er hatte die ehemalige Tankstelle in der Großen Straße gekauft und umgebaut) - nahe dem besagten Delmenhorst im Beitrag. Aber das Modell hatte er bereits in der dritten Hand über Taiwan und Belgien. Top Zustand.

Jedenfalls dem Lokführer, den Kameramann, dem Regisseur und dem Reinhard viel Glück.

MfG

Jörg Pabst

hallo ..

und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun??

Das erschliesst sich mir leider nicht wirklich ..


Grüsse

John