Werte Forumer,
Wie wurde eine Gleisbaustelle - zweigleisige Strecke - in der Epoche 3a gesichert?
Bei meinem eingeschränkten Platzverhältnissen möchte/kann ich nur den "Anfang" darstellen: zwei Weichen an der doppelgl. Strecke, gesichert mit einem Hauptsignal vor der ablenkenden Weiche. Signal zeigt Hp1 für Zug von A nach B. Es folgt das "A"-Schild mit Beschränkung auf 20km/h - Langsamfahrstrecke. Dann die Weichen zur Falschfahrt auf das Gleis von B nach A. Es folgt das provisorische Gleisperrsignal im Gleis von A nach B hinter der Weiche Richtung B.
Soweit ich mich erinnern kann, steht dann dort der Sicherungsposten mit der "Tröte" am Bahndamm, ausgerüstet mit Preßluftwarngerät ("Tröte" ), Signalflagge im Köcher, Knallkapseln, Trinkflasche und Brotbeutel, Sonderfahrplan und richtig gehender Uhr. Regenmanel eingerollt, Mütze auf.
Habe ich wichtige Ausrüstungsgegenstände vergessen?
Auf dem gesperrten Gleis steht der Bauzug. Die Männer frühstücken am Bahndamm ....
Fotos habe ich keine gefunden. Nur solche für die heutige Zeit.
Wer weiss mehr?
Danke.
Gruß
Peter