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1

Montag, 2. Mai 2011, 19:02

Umbau Märklin V200 auf ESU-XL

Bitte Beitragsschablone ausfüllen. Dann ist es einfacher zu helfen.
Welcher Decoder?:
[ x ] Märklin
[ x ] ESU
[ ] ZIMO
[ ] Uhlenbrock
[ ] sonstige:

Welche Digital Zentrale?:
[ ] Märklin 6021
[ ] Märklin Central Station
[ ] Märklin Mobile Station
[x ] Intellibox
[ ] ZIMO MX1
[ ] ECOS
[ ] sonstiges:

Welches Soundmodul?:
[ ] Märklin
[ ] Dietz
[ ] Uhlenbrock
[ ] ZIMO
[ ] sonstige:

Welcher Fehler?:Hallo Zusammen,

ich möchte eine Märklin V200 - Artikel 55800 auf einen ESU-XL Sounddecoder umbauen. Da ich die Originalplatine weiter verwenden möchte, brauche ich die Steckerbelegung von dem 10fach Stecker. Kann mir jemand diese mitteilen.

Besten Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

P. Kraus

  • »Joerg Krause« ist ein verifizierter Benutzer

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2

Montag, 2. Mai 2011, 20:57

RE: Umbau Märklin V200 auf ESU-XL

Tradition und Verbundenheit heißt nicht die Asche zu bewahren sondern das Feuer weiterzutragen.

Peter24

unregistriert

3

Montag, 2. Mai 2011, 22:01

RE: Umbau Märklin V200 auf ESU-XL

Tolle Sachen die der japaner da mit den Märklin Loks macht!

Danke für die vielen Tipps, Joerg, ist immer gut, wenn man mal übern eigenen Tellerrand schaut was wie andere machen in Spur 1.

Habe mich durchgelesen, ist ja VIEL zu tun .... Alleine die Einrichtung der Köf-Kabine!!! SCHÖN!


Gruß

Peter24

  • »kluebbe« ist ein verifizierter Benutzer

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4

Mittwoch, 28. November 2012, 14:02

Leider sind die japanischen Web-Seiten nicht für die V200/220 zu verwenden, da dort eine andere Steckerbelegung gegeben ist.
Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
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5

Donnerstag, 29. November 2012, 21:47

Hallo,
als ich das Stichwort Originalplatine beibehalten bei deinem Beitrag las, hab ich mich gefragt, ob Du da nicht vielleicht einen Fehler machst - sofern mit "Platine" der Decoder gemeint ist. Ich habe neulich selbst eine v200 mit Originalsound erstanden (55800), mit dem Erfolg, dass ich sie mit der neuen Central Station nicht betreiben kann. Warum? Weil der alte Decoder mit dem Multiprotokollbetrieb nicht klarkommt und den Sound immer An- und Ausschaltet. Das Problem hatten hier im Forum einige - auch die mit einer Intellibox. Die einzige Lösung ist bisher, den Originaldecoder gegen einen neuen zu tauschen. Ob dann der ESU-Sound dranhängt oder der Originalsound, oder der von Herrn Brinkmann, ist gleich. In diesen sauren Apfel musste ich nun auch beißen ( und gleich zweimal, weil meine 218 das gleiche Problem hat).
Und übrigens: Ich kenne den ESU-Sound nicht, aber wenn Du die Beiträge dazu hier im Forum liest wir Du sehen, dass die Mehrzahl den Märklin-Sound, oder den von Herrn Brinkmann besser beurteilen...
Ich hoffe, ich konnte etwas zur Problemlösung beitragen,
Beste Grüße an alle!
Vom Ameisenbär
Der Ameisenbär

  • »kluebbe« ist ein verifizierter Benutzer

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6

Samstag, 1. Dezember 2012, 00:10

Hallo Ameisenbär,
mit Hauptplatine meine ich schon die große Platine am Fahrzeugboden.
Die drei kleinen Platinen habe ich unverändert eingelagert um ggf. auch den Originalzustand wieder herstellen zu können.
Habe aus einer Lochrasterplatine eine Ersatzplatine erstellt, welcher auf die Pfostenstecker aufgesteckt wird und den Loksound-XL-Decoder trägt.
Der ESU-Loksound ist auch aus meiner Sicht nicht so gut wie der Märklin-Sound der V200, aber diese konnte ich nicht gemeinsam mit DCC-Loks betreiben.
Die Probleme der V200 im Originalzustand sind bekannt und lassen sich offensichtlich nicht ohne Umbau beseitigen
Nun gut, die Lok läuft jetzt gut, hat einen kräftigen Sound und ist mit DCC zu betreiben, was den Umbau letztendlich rechtfertigt.
Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160